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Scharia in Deutschland

Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen

 

Taschenbuch, Knaur TB
144 S.

ISBN: 978-3-426-78680-2
12,99 E-Book (€10,99)

 

Die Aktivistin und Publizistin Sabatina James stellt fest: Selbst fünfzig Jahre nach Ankunft der ersten türkischen Gastarbeiter in Deutschland wird immer noch die sogenannte muslimische Parallelgesellschaft beklagt.

Nicht nur bleiben Muslime häufig lieber unter sich: Sie fordern Rechte für sich ein, die Andersgläubigen in islamischen Staaten niemals zugestanden würden. Sei es das Recht, Kopftuch zu tragen und Betpausen am Arbeitsplatz einzulegen, der Bau von Moscheen oder die Einführung islamischer Gerichtsbarkeit: Für die meisten Muslime steht die Kultur ihrer Herkunftsländer über der ihrer neuen Heimat. Verstärkt wird dieser fehlende Wille zur Integration durch die Lehre des Korans, der eine Verbrüderung mit anderen Religionen ausdrücklich untersagt.  Die Folge: eine zunehmende demokratiefeindliche Entwicklung und Radikalisierung, gerade unter jungen Muslimen.
Sabatina James warnt vor den fatalen Folgen unserer falsch verstandenen Toleranz. Sie fordert auf, die vom Islam ausgehende Bedrohung unserer Freiheit und Demokratie ernst zu nehmen
Es sei an der Zeit, dass wir die Diskussion darüber nicht Rechtsextremisten überlassen, sondern endlich erkennen, wie sehr die Werte, die uns ausmachen, bereits in Gefahr sind.

Sabatina James (Pseudonym) wurde 1982 als Muslimin in Pakistan geboren und kam im Alter von zehn Jahren mit ihrer Familie nach Österreich. Als sie sich der Zwangsheirat mit ihrem Cousin widersetzte und zum Christentum konvertierte, fällte ihre Familie das Todesurteil über sie. Seitdem lebt die Autorin unter Polizeischutz an geheimen Orten. Mit ihrer Organisation Sabatina e.V. hilft sie Frauen aus islamischen Ländern, wenn sie aus Angst vor einer Zwangsehe oder gar einem Ehrenmord vor ihrer Familie fliehen müssen.

 

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