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Ausgabe 6/13

 

 Helmut Brückmann

Sie haben die letzte Ausgabe 2013 von veko-online geöffnet. Die Ermordung des Polizeioberkommissars Mirko K. in Sanaa hat uns veranlasst, das Thema Personenschutz und Personenschützer etwas umfangreicher zu bearbeiten. In der Rubrik TITEL finden Sie außerdem auch einen Artikel über das Sicherheitsverständnis des Papstes, der nicht nur wegen seines Dienstwagens Ford Focus für Gesprächsstoff sorgt. Dass bei der Bearbeitung des Titelthemas bestimmte Grenzen zu beachten waren, versteht sich von selbst. Für viele unserer fachkundigen Leser ist sicherlich die Geschichte über einen ehemaligen beamteten Personenschützer von Interesse, den alle nur „Poko“ nennen (s. Porträt Bernd Pokojewski).

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 Erich Keil, der Sicherheitschef des Flughafens Frankfurt

Über die Sicherheit bei EDDF

Ein Gespräch mit Sicherheitschef Erich Keil

Von Helmut Brückmann

Über eine Tatsache braucht man heute nicht mehr zu streiten: Das Flugzeug hat im Passagierverkehr längst die Schifffahrt überholt; das zeichnete sich spätestens nach der Einführung des Düsenflugzeuges ab. Das letzte „Blaue Band“ wurde im Juli 1952 an die United States verliehen. Am 3. Juni 1952 lief die United States unter dem Kommando von Kapitän Harry Manning zur Jungfernfahrt von New York nach Southampton aus. Nach 3 Tagen, 10 Stunden und 40 Minuten erreichte das Schiff die alte Welt und erzielte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,59 Knoten, fast 4 Knoten mehr als die Queen Mary. Der Rekord gilt noch heute, doch 1969 hieß es auch für das schnellste Schiff der Welt, der Speed Queen of the Atlantic, „alle Maschinen stopp“. Die United States wurde im Marinestützpunkt von Newport News an die Pfähle gebunden.

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Notfälle und Krisen effizient und effektiv bewältigen

Eingangsstatement von Guido Zemp, Leiter Sicherheitsleitstelle & Notfallmanagement der Fraport AG

Guido Zemp„Das Gelände unseres Flughafens erstreckt sich über ein Gebiet von 21 Quadratkilometern. Wird auf dem Flughafen-Gelände ein Alarm ausgelöst oder ein Notfall gemeldet, muss alles ganz schnell gehen. Um Notfälle und Krisen effizient und effektiv bewältigen zu können, wurden zu Beginn 2013 das Notfallmanagement (NFM) und die Sicherheitsleitstelle (SLS) organisatorisch zusammengelegt. Beide Organisationseinheiten gehören zum Geschäftsbereich Flugbetriebs- und Terminalbetrieb, Unternehmenssicherheit der Fraport AG.

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Foto: Bundespolizei

„Feigheit, Hinterhältigkeit und ideologischer Hass“

Von Klaus-Henning Glitza

Es war der erste Sonntag im Oktober, als Polizeioberkommissar Mirko K. in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa in Ausübung seines Dienstes sein Leben lassen musste. Der 39-jährige Bundespolizist war zusammen mit weiteren Kollegen für den Personenschutz der deutschen Botschafterin im Jemen, Carola Müller-Holtkemper, verantwortlich. Sein Tod wirft ein Schlaglicht auf die extrem hohen persönlichen Risiken und Belastungen, die namentlich den polizeilichen Personenschutzkräften in Krisenländern abverlangt werden. „Uns wird erneut schmerzlich vor Augen geführt, wie gefährlich unser Dienst im In- und Ausland ist“, hob der Präsident des Bundespolizeipräsidiums, Dr. Dieter Romann, während der Trauerfeier in Potsdam hervor.

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 Management diskret

Süßer die Glocken nie klingen… Der Text des alten Weihnachtsliedes stammt – wie könnte es anders sein – von einem Theologen und Pädagogen: Friedrich Wilhelm Kritzinger. Die Melodie hat er von einem thüringischen Volkslied entliehen. Wäre es eine sächsische Volksweise gewesen, hätten wir eine schöne Überleitung gehabt, denn just in diesen Tagen hat der sächsische Justizminister Jürgen Martens verfügt, dass private Sicherheitsunternehmen künftig die Gerichte in Sachsen schützen müssen. Hoheitliche Aufgaben hin oder her – die Finanznot hat das Konzept diktiert. In das gleiche Horn bläst auch der Bund, wenn es um die maritime Sicherheit geht. Nicht Bundesmarine oder die Bundespolizei schützen die deutschen Schiffe vor Piraten, sondern die Privaten. Und die dürfen sogar Waffen an Bord bringen. Als erstes bundesdeutsches Sicherheitsunternehmen wurde die Result Group aus München vom dafür zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zum Anti-Piraten-Dienst auf See zugelassen. Wir gratulieren.

Auch bei der geplanten Übernahme von Brink’s durch den deutschen Ableger des spanischen Wertdienstleisters Prosegur gab es in den letzten Tagen die lang ersehnte Entscheidung des Bundeskartellamtes. Brink’s in Deutschland ist damit Geschichte. Der Erweiterungsdrang der Spanier in Deutschland ist damit nicht erschöpft. Jetzt wird, so erzählt man, ein Unternehmen gesucht, welches den Zugang zum Bewachungsgewerbe öffnet. Geld für die Einkaufstour scheint genügend vorhanden zu sein, und das ein oder andere Sicherheitsunternehmen in Deutschland befasst sich schon mit Abwehrmaßnahmen.

Andere haben schon Konsequenzen gezogen. Die Münchner A.S. Advanced Security & Services AG wurde von der Nürnberger Wach und Schließ übernommen. Ein guter Entschluss, jedenfalls für A.S.

Neue Eigner gibt es seit November auch für die altehrwürdige W.I.S. in Köln. Nicht wenige haben damit gerechnet, dass das zweitälteste Sicherheitsunternehmen Deutschlands ebenfalls Geschichte wird. Mit unermüdlicher, dreijähriger Arbeit hinter den Kulissen gelang es, den bisherigen Hauptgeldgeber Private-Equity-Investor Argantis loszuwerden, mit dem man über Kreuz lag. Eine Reihe privater Investoren stieg jetzt ins Boot. Diese werden von Dr. Frank Nikolaus vertreten, der selbst keine Anteile hält.
Nicht nur die neue Bundesregierung, auch die Private Sicherheit hat sich die Integration von Ausländern auf die Fahne geschrieben. Im Umgang mit ihnen sollte man aber ordentliches Deutsch sprechen und das sogenannte Tarzandeutsch vermeiden. Sonst bekommt man vielleicht auch so ein Werbeschreiben (Auszug): „..haben mehr als 25 Mitarbeiter alle mit 34a Schein. Unsere Mitarbeiter bekam Geist, ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und das Wichtigste, dass sie wirklich freundlich eröffnet. …So würden wir wirklich gerne mit Ihnen arbeiten, und wir haben wirklich wundervolle Preis für Sie (12 Euro pro Stunde Netto.“ ..

 

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 Personen- und Objektschutz in Krisengebieten

Von Klaus-Henning Glitza

Die Anfänge der Sondereinheit PSA BPOL lagen im April 2008, als das Bundesinnenministerium die Aufgabe Botschafterschutz komplett vom Bundeskriminalamt auf die Bundespolizei übertrug. Daraufhin nahm der Aufbaustab Schutzaufgaben in Krisengebieten, das spätere Referat 44, die Arbeit im Bundespolizeipräsidium auf. Vordringlichste Aufgabenstellung dieser kleinen Projektgruppe war es, „den Personen- und Objektschutz in Krisengebieten unter der Devise ‚Schutz aus einer Hand‘ neu zu organisieren“ (Wikipedia).

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Auditorium in der Postfinancearena, sonst Heimat des Eishockeyclubs Bern. Foto: fedpol Bern

Abschied von der analogen Welt

4. internationales Symposium „Neue Technologien“ in Bern

Von Peter Sehr, Stellv. Chefredakteur

Am 27. und 28. 11. 2013 führten die Bundeskriminalpolizei Bern, das Bundeskriminalamt Österreich, das Bundeskriminalamt Wiesbaden sowie das Strategische Innovationszentrum im Bayerischen Landeskriminalamt ihr 4. Internationales Symposium „Neue Technologien“ in Bern durch. Mit Spannung wurde diese Veranstaltung von Technologen, Wissenschaftlern und polizeilichen Strategen erwartet, ist sie doch mittlerweile die größte und gehaltvollste Plattform zur Darstellung neuer technologischer Ideen und zum Gedankenaustausch im deutschsprachigen Raum, ja mittlerweile in ganz Europa.

Ich durfte diese Veranstaltung moderieren. Hier exklusiv ein kurzer Überblick.

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Ein Papst ohne Panzerglas

Wie sorglos Franziskus den Kontakt zu dem Menschen sucht

Von Hanspeter Oschwald

Papst Franziskus lebt noch. Diese Feststellung klingt auf den ersten Blick banal, ja überflüssig. Auf den zweiten hingegen drückt sie eine Sorge aus, die von vielen  Ereignissen genährt wird.

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Quo vadis gewerblicher Sicherheitsdienst?

Ein länderübergreifender Vergleich hinsichtlich einer potenziellen Aufgabenerweiterung des gewerblichen Sicherheitsdienstes in der Bundesrepublik Deutschland unter Berücksichtigung gesetzlicher und behördlicher Auflagen.

Von Frank Steinle

Teil 3

In der vorletzten Ausgabe stellte unser Autor das Rechtssystem der Schweiz und die Aufgaben der dortigen gewerblichen Sicherheitsdienste vor. Nun rückt Österreich in unseren Fokus. Auch hier geben wir einen Einblick in das Verfassungs- und Gewerberecht und die sich daraus ableitenden Möglichkeiten, als gewerblicher Sicherheitsdienst dort tätig zu werden. Am Ende des Artikels wird man feststellen, dass die Bewachungsbranche in Österreich wesentlich umfassendere Aufgaben wahrnehmen darf als in Deutschland.

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Der Blick in ein geschütztes Leben

Hintergründe und persönliche Erfahrungen einer weiblichen Schutzperson und ihrer ehemaligen Personenschützerin.

Von Heidi Prochaska

Groß, durchtrainiert und wenig Haare - so stellte sich auch Brigitte Lehner, ehemalige Schutzperson, einen Personenschützer vor, als sie vor gut 13 Jahren zum ersten Mal über die eigene Gefährdungslage nachdachte. Könnte sie solch einen Personenschützer ihrer Familie zu muten? Würden ihre drei pubertierenden Kinder eine Person akzeptieren, die sich ausschließlich um ihre persönliche Sicherheit bemüht? Wie reagiert ihr Mann auf das drängende Bedürfnis, die Sicherheit der Familie zu erhöhen? Offene Fragen, auf die Antworten erst gefunden werden müssen.

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Metalpoint Hyperguard: Um den Ladendiebstahl durch organisierte Banden und professionelle Diebe einzudämmen, hat Checkpoint Systems mit MetalPoint HyperGuard eine neue Anti-Diebstahl-Lösung auf den Markt gebracht. Sie erkennt sowohl folienbeschichtete Taschen als auch Magneten, die der organisierten Kriminalität häufig als Hilfsmittel beim Ladendiebstahl dienen.

White Paper

Das Geschäft mit dem organisierten Ladendiebstahl 

Die organisierte Einzelhandelskriminalität ist ein weithin wachsender Trend – auch hierzulande haben professionelle Banden einen immer größeren Anteil an den Verlusten, die dem Handel jedes Jahr durch Ladendiebstahl entstehen. Einzelhändler stehen dabei immer stärker unter Druck, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Schaden einzudämmen oder Verluste gar zu verhindern. Neben fortschrittlichen Sicherungstechnologien und gut geschulten Mitarbeitern kommt es auch auf optimierte Prozesse und eine enge Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden an.

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 Bereits in der Datenbank erfasste Besucher geben am Selbstanmeldekiosk zur Identifikation ihren Namen und einen für diesen Besuch gültigen Sicherheitscode ein. Zudem können sie hier ihre Daten pflegen und zusätzlich offene Fragen beantworten. So reduzieren sich lange Wartezeiten am Anmeldetresen deutlich und der Komfort für regelmäßige Besucher erhöht sich enorm.

Neue Regelung zur Zertifizierung Bekannter Versender

Zuverlässiges und sicheres Besuchermanagement nicht mehr nur Nice-to-have

Von Felix Welz

Momentan sorgt das Thema „Bekannter Versender“ in vielen deutschen Unternehmen für jede Menge Gesprächsstoff. Der Hintergrund: Ende April 2013 läuft eine Übergangsfrist des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) aus. Demnach muss jedes Unternehmen, das Luftfrachtsendungen verschickt, über eine entsprechende Zertifizierung verfügen, mit der sichere Lieferketten gewährleistet und enorme Lieferverzögerungen vermieden werden können. Diese Zertifizierung setzt jedoch umfassende Sicherheitsmaßnahmen voraus und stellt besondere Anforderungen an ein präzises und geschütztes Besuchermanagement.

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Einsatz für einen privaten Sicherheitsdienst in Kabul: Dennis Gögel (hinten, Mitte) ist als Supervisor dabei. Foto: FB/Archiv G

Seitenwechsel eines Personenschützers

Von Klaus-Henning Glitza

Es ist der Stoff, aus dem die Thriller sind. Ein deutscher Personenschützer mutierte zum Auftragsmörder und sieht jetzt in New York City seinem Prozess entgegen. Die Anklage lautet unter anderem auf Verschwörung zum Mord an einem US-Drogenfahnder und dessen Informanten sowie illegalem Drogenhandel. Angesichts der erdrückenden Beweislage gibt es wenige Chancen, dass der ehemalige Bundeswehrsoldat in den nächsten Jahrzehnten wieder auf freien Fuß kommt. Ein Personenschützer, der die Seite wechselte.

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Mit neuster Technologie Manipulation von PKW-Software verhindern

IT-Sicherheitsspezialist hat bahnbrechende Sicherheitstechnologie entwickelt

KOBIL Systems, Hersteller und marktführender Trendsetter von innovativen Technologien im Bereich sichere Daten und digitale Identität, hat eine Software entwickelt, die in der Lage ist, sensible virtuelle Datenübertragungen abzusichern. Dadurch können Steuerungscomputer, die mittlerweile in allen Neuwagen vorhanden sind, gegen Manipulation durch Dritte gesichert werden.

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Die Gefahr vom Buffet

Was nicht nur ein Personenschützer wissen sollte

Von Volker Wilken

Der Personenschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn wir leben in einer unruhigen Zeit. Zurecht wird befürchtet, dass die internationalen Akteure der unterschiedlichsten, gewaltbereiten Gruppen, ihre Aktivitäten auch in das reiche Deutschland verlegen. Nicht nur Politiker, auch Industriebosse sind nicht selten gefährdet, insbesondere, wenn sie weltweit unterwegs sind.

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Tätowierungen bei Polizeibeamten – Ansehensminderung oder Spiegelbild der Gesellschaft?

Von Rebecca Hantke

Wurden Tätowierungen zumindest in der westlichen Welt ursprünglich verschiedenen Randgruppen (z.B. Sträflingen, Matrosen) zugeordnet und waren eher negativ behaftet, so  sind sie in der heutigen Zeit in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden und gelten als Körperkunst und Ausdruck der Individualität. Doch wie viel dieser persönlichen Individualität ist im Polizeivollzugsdienst, insbesondere bei Uniformträgern, tolerabel? Die Uniform als sichtbares Zeichen für die Ausstattung ihrer Träger mit hoheitlichen Befugnissen soll die Neutralität eines Polizeibeamten zum Ausdruck bringen und unterstreichen. Die Uniform soll betonen, dass die Individualität eines Polizeibeamten im Dienst hinter die Anforderungen des Amtes zurücktritt1.

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Jürgen Roos „Schlechter Geschmack ist kein Privileg des Alters“

“Modetrends“ in der uniformierten Polizei

Von Jürgen Roos, Polizeidirektor a.D.

„Über Geschmack lässt sich nicht disputieren“, so stellt schon der deutsche Philosoph Imannuel Kant einmal fest. Stimmt das wirklich? Wäre daher das äußere Erscheinungsbild des uniformierten Beamten in der Öffentlichkeit wirklich zu recht jeder Diskussion enthoben? Müssen „unangenehme Empfindungen“ des Bürgers damit als „quasi unzulässig“ erscheinen und daher als nichts Ernstzunehmendes bezeichnet werden?

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Im Leitstellenverbund von Siemens in Essen und Nürnberg arbeiten mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr. Foto: Siemens AG

Qualität für die Kunden

Siemens-Leitstelle nach europäischer Norm zertifiziert

Vor wenigen Wochen ist die Siemens-Notruf- und Serviceleitstelle in Essen gemäß der neuen europäischen Norm DIN EN 50518 zertifiziert worden. Die georedundante Leitstelle ist damit eine der ersten Leitstellen in Deutschland, die nach dieser Norm arbeitet. Durch die Zertifizierung garantiert das Unternehmen seinen Kunden, die ihre Notrufmeldestellen auf diese Leitstelle aufgeschaltet haben, dass höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards eingehalten werden.

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IPS VideoManager WebClient, die web-basierte Applikation für den flexiblen Einsatz in heterogenen Systemumgebungen und für den effizienten Zugriff auf IPS VideoManager Videoüberwachungssysteme bietet zahlreiche neue Features. [Quelle: Securiton GmbH]

Neue Version von IPS VideoManager

Automatisierte Echtzeit-Bildanalyse und Videomanagement von Securiton mit neuen Features

Von Markus Strübel

Securiton, Spezialist für Videoüberwachungssysteme mit automatisierter Echtzeitanalyse von Bildern aus Überwachungskameras und Videomanagement, hat die Version 4.2 seiner Softwarelösung IPS VideoManager veröffentlicht. Ereignisse im Erfassungsbereich von Kameras meldet das System über die firmeneigene Cloud (SecuriCloud) automatisch in eine beliebig weit entfernte Leitstelle, aber auch auf mobile Endgeräte.

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Dallmeier sichert World Poker Tour und Backgammon Championship

Strand, Meer und zwölf Tage Poker vom Feinsten: Bei der „World Poker Tour“ im Merit Crystal Cove Hotel & Casino in der Türkischen Republik Nordzypern sorgte eine Videoanlage von Dallmeier für den nötigen Überblick. Auch im fast zeitgleich stattfinden Backgammon-Turnier im benachbarten Merit Park Hotel & Casino kam Dallmeier-Technik zum Einsatz.

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