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 Feintstaub-Partikelmessung in einem Nahrungsmittelwerk.

Die Belegschaft darf sich krankatmen

Von Peter Göhringer

Feinstaub gefährdet die Gesundheit und kommt praktisch überall vor – so auch bei offenen Prozessen in der Pharma- und Lebensmittelproduktion. Die zulässigen Grenzwerte für Feinstäube am Arbeitsplatz liegen indes weit über den Grenzwerten für die Außenluft. Absurd.

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Neue Kommunikationstechnologien zur Förderung der Mobilität älterer Menschen in einer mittleren Großstadt

Von Ildikó Szarvas, Manuela Nitsch, Oliver Lambacher, Jürgen Howe
Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie, Abteilung Gerontopsychologie

Zusammenfassung

Dieser Beitrag stellt eine Studie über Mobilitätshindernisse und -wünsche von 55-90-jährigen Senioren (N = 279) einer mittleren Großstadt (Braunschweig) vor (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung).  Ziel ist es, ein Assistenz- und Informationssystem zu entwickeln, das eine selbstständige Navigation in barrierefreien Routen außerhalb der eigenen Wohnung unterstützt. Dabei konzentriert sich das Projekt auf Routen in der bestehenden Infrastruktur, die zu Fuß, mit dem Taxi, dem öffentlichen Nahverkehr oder einer Kombination zurückgelegt werden. Des Weiteren werden der Umgang und die Akzeptanz von vorhandenen mobilen Geräten erfasst, um eine geeignete Plattform für das geplante Assistenz- und Informationssystem auszuwählen.

Die Ergebnisse zeigen, dass Busse und Straßenbahnen wichtige Verkehrsmittel darstellen.  Von den 65-jährigen und älteren Personen nutzten nur Wenige (unter 10%) die neuen Kommunikationstechnologien. Die Smartphones dienen nicht als Mobilitätshilfen.

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Ausgabe 4/13

 

Helmut Brückmann

 

Alljährlich jammert die Journaille über das Sommerloch, doch in diesem Jahr sollte es anders kommen. Nein, nicht die Rekordhitze und nicht die Bundestagswahl in wenigen Wochen sorgten für Aufregungen. In den Tagesgazetten gab es häppchenweise Enthüllungen eines Whistleblowers, garniert mit ständigen Hinweisen auf den Roman des Briten Eric Arthur Blair. Sein Werk hat sicherlich nicht jeder der heutigen Zitierer gelesen, denn das Buch wurde bereits 1948 geschrieben. Der Buchautor machte durch einen Zahlendreher 1984 daraus und nannte sich Georg Orwell. In diesen Tagen und Wochen erlebte das Buch eine Renaissance besonderer Art in Neusprech und Doppeldenk. Und die Gazetten werden nicht müde, die Machenschaften der „größten Demokratie der Welt“ samt ihren geheimen deutschen Ablegern unter Hinweis auf „1984“ anzuprangern. Wir haben der Versuchung widerstanden, ebenfalls in dieses Horn zu stoßen. Dafür befasst sich unsere Autorin aus dem Bundeskriminalamt im TITEL mit Fragen der Wirtschaftskriminalität, während PwC mit einer umfassenden Studie das Lagebild abrundet. Ergänzend dazu sei Spinnennetz der Macht empfohlen, das unglaubliche neue Buch von Jürgen Roth.

Leser, die „1984“ noch druckfrisch gelesen haben, sind mittlerweile in die Jahre oder auf den Gottesacker gekommen. Zunehmend stellt sich auch die Sicherheitsindustrie auf die beginnende Überalterung unserer Bevölkerung ein. Mit der Sicherheit von älteren Menschen befassen sich gleich zwei Studien, die wir im SPECIAL vorstellen. Sie, verehrte Leser/innen, können sogar bei einer Umfrage mitmachen. Apropos Sicherheit: In warmen Sommernächten der Hauptferienzeit haben auch Einbrecher Konjunktur – und natürlich auch die, welche den Ganoven durch Technik die Tour vermasseln wollen. Eine Überwachung des Eigenheims ist angesagt. In der Rubrik REPORTAGE stellen wir eine solche Anlage vor. Nicht theoretisch, sondern in Echtzeit.

Rechtzeitig vor seinem Ruhestand haben wir Mr. Security porträtiert und dessen Jugendsünden ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Doch lesen Sie selbst in der Rubrik PORTRÄT.

 

Rodenbach, im August 2013

 Grüße

Helmut Brückmann
Chefredakteur

 

 

 Kontinuität plus Technik und Wirtschaftsschutz

Unmittelbar vor seiner ersten Vorstandssitzung nach seiner Wahl zum Präsidenten des BDSW Bundesverband der Sicherheitswirtschaft am 7. August 2013 hat Helmut Brückmann sich mit Gregor Lehnert (60) zu einem Interview getroffen. Lehnert, gelernter Polizeibeamter aus dem Saarland und späterer Staatssekretär in Thüringen, betreibt heute fünf eigene Sicherheitsunternehmen im Saarland und Rheinland-Pfalz. Die letzten drei Jahre war er einer der Vizepräsidenten des BDSW.

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 Schuss auf den „Volkstribun“

Vor 100 Jahren, am 11. Februar 1913, wurde in Wien der Reichsratsabgeordnete Franz Schuhmeier erschossen. Der Arbeiterführer und begnadete Redner war als „Volkstribun von Ottakring“ bekannt.

Von Werner Sabitzer

Die Beerdigung des Politikers Franz Schuhmeier am 16. Februar 1913 auf dem Ottakringer Friedhof glich einer Massenmanifestation: Hunderttausende Trauergäste fanden sich auf dem Ottakringer Friedhof ein, um dem populären Arbeiterführer die „letzte Ehre“ zu erweisen. Schuhmeier war fünf Tage davor von einem geistig verwirrten Arbeitslosen in der Halle des Wiener Nordwestbahnhofs ermordet worden. Der 49-jährige Politiker hatte sich auf der Rückfahrt von von einer Wahlkundgebung in Stockerau befunden, als ihm Paul Kunschak mit einer Fausfeuerwaffe aus der Nähe in den Kopf schoss. Um die Wirkung der Munition zu erhöhen, hatte Kunschak die Patronen angefeilt.

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Hundertjährige: Psychologische Stärken wichtiger als Gesundheit oder geistige Fitness

Zweite Heidelberger Hundertjährigen-Studie beschreibt Alltag und Stärken von Hochaltrigen

Von Prof. Dr. Daniela Jopp und Dr. Christoph Rott

In Deutschland hat sich die Zahl der Hundertjährigen innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt. Dass diese Hochaltrigen heute geistig und körperlich fitter sind als diejenigen früherer Generationen, belegt eine repräsentative Untersuchung von Forschern der Universität Heidelberg mit Menschen im Alter von 100 Jahren in der Stadt und Region Heidelberg. Mit der Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie, die von der Robert Bosch Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung gefördert wurde, haben Wissenschaftler des Instituts für Gerontologie der Ruperto Carola ein umfassendes Bild von Hundertjährigen und ihrer Lebenssituation ermittelt. Dabei hat sich gezeigt, dass für die Lebensqualität und Zufriedenheit von Senioren mit sehr hohem Alter psychologische Stärken wie eine optimistische Einstellung und Lebenswillen wichtiger sind als die geistige Leistungsfähigkeit oder Gesundheit. 

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 Management diskret

Wenn’s um’s Geld geht, wird mancher trotz größter Sommerhitze munter. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) aus dem Musterländle hatte seine Länderkollegen eingeladen, die Beamtenpensionen anzuzapfen, um Landesschulden zu tilgen. Ein Flop, denn mit den mächtigen Beamtenorganisationen wollte sich so kurz vor der Wahl keiner anlegen. Apropos mächtig: Ver.di legt sich zurzeit mit vielen gleichzeitig an und obsiegt zumeist. So auch bei den Dienstleistern der Sicherheitsbranche; wir berichteten gelegentlich über den Zoff an den Flughäfen. Damit nicht genug, und es ist kaum zu glauben: Der Mindestlohn für die Sicherheitsbranche ist weiter auf Eis gelegt – nicht durch die Arbeitgeber, wie man meinen könnte. Obwohl diese, vertreten durch den BDWS, auf informellem Wege mit ver.di schon einen gangbaren gemeinsamen Weg konzipiert hatten, der noch in diesem Jahr hätte umgesetzt werden können, ließ die Tarifkommission die Geschichte platzen. Man setzt auf eine politische Änderung und will das Ganze nach der Wahl angehen. Die Taktik wurde auch bekannt: Wenn die Politik sich für Einführung und Höhe des Mindestlohns entschieden hat, will ver.di mit dem BDWS erneut streiten und „noch eins obendrauf setzen“. Ein endgültiger Entscheid ist nun nicht vor Ende 2014 zu erwarten.

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 Swisscom-Vorzeigebau

Brandschutz für Swisscom-Vorzeigebau

Von Niels Stockholm

Vor den Toren Berns entsteht derzeit der Swisscom Businesspark Ittigen. Der fünfstöckige Bau soll ab nächstem Frühjahr bis zu 2000 Mitarbeitenden, grösstenteils von Swisscom IT Services, modernste Arbeitsplätze bieten. Der Bürokomplex wird zudem eines der grössten Minergie P Eco Gebäude der Schweiz sein und die Verantwortlichen setzen bei der Brandbekämpfung auf eine EconAqua-Feinsprüh-Sprinkleranlage, dem neuartigen Löschsystem von Contrafeu. Eine Brandmeldeanlage von Securiton vervollständigt den umfangreichen Brandschutz.

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 Datenlecks erkennen und vermeiden: Data Leakage / Loss Prevention.

Spätestens seit der Berichterstattung über PRISM, TEMPORA und ähnlichen Systemen ist jedem klar, dass weltweit auf allen Ebenen großflächig Daten abgesaugt, gespeichert und ausgewertet werden – nicht zuletzt, weil heute nahezu jede Kommunikation von jedem Ort der Welt aus belauschbar ist. Selbst befreundete Staaten scheinen in das Visier mancher Geheimdienste geraten zu sein.

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Der Trick mit der Halskette

Das Hessische Landeskriminalamt warnt vor all zu dankbaren Personen – schützen Sie sich vor „Kettentrick“ und „Kettenraub“

Das Hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden warnt vor Trickbetrügern, die es auf den hochwertigen Schmuck bei vorwiegend älteren Damen abgesehen haben. Seit April dieses Jahres registrierte die Polizei in Hessen fast 100 Fälle des sogenannten "Kettentricks".

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 Potenziell gefährliche Situationen werden von Videoüberwachungskameras zunehmend besser automatisiert erkannt und über das Videomanagementsystem in Echtzeit als Alarm gemeldet. Beispiel: „IPS Subway Protection

Graffiti-Sprayer und abgestelltes Gepäck automatisch erkennen

Automatisierte Bildauswertung macht die Videoüberwachung intelligent

Von Markus Strübel

Potenziell gefährliche Situationen werden von Videoüberwachungskameras zunehmend besser automatisiert erkannt und über das Videomanagementsystem in Echtzeit als Alarm gemeldet. Ein Beispiel dafür sind zwei bewährte Plugins für die Software „IPS VideoManager“ von Securiton (www.securiton.de), einem Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz.

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 Grüne Umrandung signalisiert freien Zutritt.

Gute Kombination

Vereinzelungsschleuse eGate® Control mit integrierter PCS Handvenenerkennung für schnelle und hochsichere Personenprüfung.

Die Münchner PCS Systemtechnikkooperiert bereits seit einigen Jahren in Sicherheitsprojekten mit der Wanzl Metallwarenfabrik GmbH aus Leipheim. Die Drehtüren und Schleusen von Wanzl ergänzen die Zutrittskontrollsysteme von PCS Systemtechnik. Wanzl  Airport + Security Solutions und PCS stellen jetzt ein neues Produkt für den Einsatz in Projekten mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen vor: Das eGate® Control System mit integrierter biometrischer Handvenenerkennung INTUS PS zur zweifelsfreien Identifizierung von Personen.

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Sicherheit im Büro

Mitarbeiter mit Publikumskontakt fürchten sich vor Angriffen

Von Jana Weber

Die Meldungen über den Angriff auf eine Mitarbeiterin des Jobcenter in Leipzig oder die tödlichen Messerstiche im Jobcenter in Neuss sind keine Einzelfälle, sondern nur die Spitze des Eisberges. Angriffe auf Kolleginnen und Kollegen in den Jobcentern gehören fast schon zum Alltag. Die Gewalt auf Ämtern und gegenüber Kundenberatern in Unternehmen ist inzwischen ein ernstes Problem.

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 Ohne elektronische Warensicherung kommt heute kein Kaufhaus aus.

TÜV-Studie - Etiketten zur Warensicherung im Test

Von Christina Westerhorstmann

Studie des TÜV Rheinland testet Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Warensicherungsetiketten. Checkpoint erzielt in allen Bereichen ausgezeichnete Ergebnisse.

Checkpoint Systems hat die Ergebnisse einer unabhängigen Studie des TÜV Rheinland veröffentlicht. Die Studie ergab, dass die Etiketten zur elektronischen Artikelsicherung (EAS) von Checkpoint im Test in allen Bereichen besser abschneiden als andere getestete Etiketten. Im Rahmen der Studie wurden EAS-Etiketten von verschiedenen Herstellern in Bezug auf ihre automatische Anbringung, Detektion, Deaktivierung und Reaktivierung geprüft.

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 Allianz Arena

Mehr Sicherheit für die Allianz-Arena

Von Christina Senninger

Sie ist nicht nur eines der größten und schönsten Fußballstadien Europas, sondern mittlerweile auch eines der sichersten: die Allianz Arena in München. Das Videoüberwachungssystem im Stadion der bayerischen Landeshauptstadt wurde grundlegend modernisiert und auf Dallmeier-Technik umgestellt. Herzstück der Anlage ist die Multifocal-Sensortechnik Panomera® für die Absicherung der Nord- und Südkurve.

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 Foto: Axis Communications GmbH

So lernt der Handel seine Kunden besser kennen

Von Ralph Siegfried

Digitale Videoüberwachung ist längst im Einzelhandel angekommen. Während jedoch die großen Handelsketten bereits seit Jahren auf umfangreiche Systeme setzen, hinken kleinere Geschäfte oftmals noch hinterher. Zu teuer und zu kompliziert lauten dabei die Gründe. Doch die aktuellen Entwicklungen im Sicherheitsmarkt ermöglichen nun auch kleinen Handelsunternehmen, ihre Mitarbeiter und Waren mittels digitaler Videoüberwachung umfangreich zu schützen. Anbieter entwickeln inzwischen Netzwerk-Kameras, welche auch im Preis-Leistungsverhältnis auf das spezielle Anforderungsprofil des Einzelhandels zugeschnitten sind. Zudem bieten die neue Generation der IP-Kameras und Software dem Handel generell einen essentiellen Mehrwert: Denn neben Videoüberwachung können Einzelhändler mit Hilfe der Kameras auch statistische Daten über das Verhalten ihrer Kunden sammeln. Stichwörter sind hier neben der Personenzählung auch das sogenannte Head-Mapping.

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 Raubüberfall auf Hotel Krone Assmannshausen

Raubüberfall auf Hotel Krone Assmannshausen

Der Albtraum jedes Nachtportiers: Zwei mit Pistolen bewaffnete Täter haben am 8. Juli 13 das 5-Sterne-Hotel Krone in Assmannshausen überfallen.

Laut einem Sprecher der Hotelgruppe Dr. Lohbeck, der das Hotel gehört, läuteten die maskierten Räuber gegen 4.45 Uhr die Nachtglocke, überwältigten den Nachtportier und zwangen ihn, den Hauptsafe zu öffnen, berichtet die Rhein Mein Presse. Die Täter erbeuteten nach Angaben der Polizei einen vierstelligen Betrag. Der Nachtportier sei nicht verletzt worden. Die Räuber trugen Kapuzensweatshirts, Handschuhe, Sonnenbrillen und Tücher vor dem Gesicht. Außerdem hatten sie sich ihre Kapuzen über den Kopf gezogen. Die Täter konnten entkommen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Lage und Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität aus Sicht des Bundeskriminalamtes

Von Meike Küllmer

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland jährlich einen immensen Schaden bei einer relativen geringen Anzahl von Straftaten.
Straftaten der Wirtschaftskriminalität machten 2012 1,4% aller Gesamtstraftaten aus, verursachten bundesweit aber knapp 50 % des Gesamtschadens i.H.v. 3,75 Mrd. Euro. Diese Dimension verdeutlicht das hohe Schadens- und Gefährdungspotenzial der Wirtschaftskriminalität.

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 Der typische externe Täter ist männlich, zwischen 41 und 50 Jahre alt, gehört dem Topmanagement an und ist schon längere Zeit - zwischen elf und 20 Jahre - in seinem Unternehmen beschäftigt. Foto: PwC

Kommissar Zufall deckt am meisten auf

Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PwC

Die Mehrheit der deutschen Großunternehmen hat inzwischen ein Compliance-Programm installiert. Die Unternehmen setzen stärker auf Prävention, jedes zweite sieht in seinem Compliance-Programm sogar einen Wettbewerbsvorteil. Dennoch werden Delikte weiterhin häufig durch Zufall aufgedeckt. Kriminalität ist ein Thema, mit dem sich die deutsche Wirtschaft dringend auseinandersetzen muss: Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011, die PwC in Zusammenarbeit mit der Universität Halle-Wittenberg veröffentlicht hat.

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 Training der Mitarbeiter Delta Security AG vor dem Spiel FC Zürich gegen FC Basel, 28.10.2012.

Quo Vadis gewerblicher Sicherheitsdienst?

Ein länderübergreifender Vergleich hinsichtlich einer potenziellen Aufgabenerweiterung des gewerblichen Sicherheitsdienstes in der Bundesrepublik Deutschland unter Berücksichtigung gesetzlicher und behördlicher Auflagen

Von Frank Steinle

Teil 2

In dieser Ausgabe gibt der Autor  einen detaillierten Einblick in die gesetzlichen Grundlagen zur Gründung von Sicherheitsunternehmen in der Schweiz. Sie werden feststellen, dass in unserem Nachbarland vieles anders, zum Teil detaillierter, zum Teil rudimentärer ist, als in Deutschland. Dies stellt keine Wertung dar, soll Sie jedoch daran erinnern, dass jedes System seine Vor- und Nachteile bietet. Insbesondere ist es aus Sicht von deutschen Sicherheitsunternehmen nicht nachvollziehbar, welche Aufgaben unsere gewerblichen Sicherheitskollegen in der Schweiz wahrnehmen, die aus deutscher Sicht eindeutige hoheitliche Aufgaben darstellen.

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