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Die Dienstleistungserbringung mit eigenen Beschäftigten hat für die KÖTTER Unternehmensgruppe, die mit der Sparte Security größtes Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland ist, zentrale Bedeutung. Foto: © KÖTTER Services.

KÖTTER Unternehmensgruppe schafft Sprung unter die „Top 100“ 

Die wirtschaftliche Leistungsstärke und langfristige strategische Ausrichtung der KÖTTER Unternehmensgruppe finden erneut besondere Anerkennung. Die Stiftung Familienunternehmen zeichnete die Dienstleistungsgruppe mit Stammsitz in Essen als „TOP 100 Familienunternehmen“ in Deutschland aus. „Aufgrund der besonderen Positionierung handelt es sich aus Sicht unserer Stiftung um ein nationales Juwel“, unterstreicht Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der in München ansässigen Stiftung Familienunternehmen.
Insgesamt erreicht die KÖTTER Unternehmensgruppe Rang 83 der 500 beschäftigungsstärksten Familienunternehmen, in Nordrhein-Westfalen sogar Platz 26. Im Wirtschaftszweig „Unternehmensdienstleistungen“ schafft das Familienunternehmen, dessen Tradition in 3. Generation u. a. von Friedrich P. Kötter und dessen Schwester Martina Kötter fortgesetzt wird, bundesweit mit Platz 12 den Sprung unter die TOP 20.  

NACHHALTIGE STRATEGIE ZAHLT SICH AUS
Die Auszeichnung bestätigt die nachhaltige Unternehmensstrategie, zu deren Säulen Integrität, Innovationsstärke, Verlässlichkeit sowie langfristige Partnerschaften mit Kunden und Mitarbeitern zählen. Zudem steht die Unternehmensgruppe gemäß dem Motto „Wo KÖTTER draufsteht, ist auch KÖTTER drin“ für die Dienstleistungserbringung mit eigenen Beschäftigten. Der Personalgewinnung und -bindung kommt daher zentrale Bedeutung zu, die das Traditionsunternehmen durch ein ganzes Maßnahmenbündel sicherstellt. Hierzu gehören lokale RekrutierungsCenter und Kooperationen mit Bildungsträgern genauso wie die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte sowie die Förderung von Fach- und Führungskräften u. a. in Kooperation mit der KÖTTER Akademie. 
Dieser gesellschaftlichen Verantwortung zur Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen will sich das Familienunternehmen auch in Zukunft stellen. Über die eigenen Anstrengungen hinaus wird die Entwicklung dabei auch erheblich durch äußere Faktoren geprägt. Dazu zählen neben der allgemeinen Konjunkturentwicklung z. B. marktkonforme Preise sowie strengere gesetzliche Rahmenbedingungen, um in den von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Märkten für Sicherheits- und Gebäudedienste höhere Qualitätsstandards und fairere Rahmenbedingungen über die gesamte Branche hinweg zu erreichen.  

ÜBER 90 PROZENT ALLER WIRTSCHAFTSBETRIEBE IN FAMILIENHAND
Gemäß der Studie, die die Stiftung Familienunternehmen gemeinsam mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim und dem Institut für Mittelstandsforschung Mannheim realisierte, zählen rund 91 Prozent aller Wirtschaftsbetriebe in Deutschland zu den Familienunternehmen. In den „Top 500 Familienunternehmen“ arbeiteten weltweit zum Erhebungszeitpunkt 2012 insgesamt 4,6 Millionen Beschäftigte. Dies sind mehr Arbeitnehmer als im gesamten deutschen Handwerk zusammen. Die Wachstumsdynamik unterstreichen dabei folgende Werte: Von 2006 bis 2012 haben die „Top 500 Familienunternehmen“ weltweit 700.000 Arbeitsplätze geschaffen; im Inland wuchs die Belegschaft von 2,97 auf 3,29 Millionen Beschäftigte (+11 Prozent).