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 Eine der Spielstätten, das Saransk Mordowia-Arena Stadium bei Nacht

Die Gewährleistung der Sicherheit bei der Fussball Weltmeisterschaft in Russland

Vom 14. Juni bis 15. Juli 2018.

Von Dr. Tatjana Shukowa

Am 2. Dezember 2010 gab die FIFA die Russische Föderation als Gastgeber der WM 2018 bekannt. Und seit dieser Zeit hat Russland die Vorbereitungen zur Fußball-Weltmeisterschaft begonnen.

Im Jahr 2012 wurden die elf Austragungsorte und zwölf WM-Stadien bekanntgegeben: zwei Städte der Föderalen Ranges – Moskau (Stadien „Lushniki“ und „Spartak“) und Sankt-Petersburg, Sotschi (Region Krasnodarskij) , Hauptstädte der Regionen: Nischnij Nowgorod, Samara, Kaliningrad, Wolgograd, Jekaterinburg, Rostow-am-Don, sowie Hauptstädte der Republiken: Saransk (Mordowijen) und Kasan (Tatarstan).

Russland hat alles möglich gemacht um die Fußball Weltmeisterschaft und das Fußball Fest hervorragend und unvergesslich für Sportler und Zuschauer zu organisieren. Die Leistung der Sicherheitsmaßnahmen auf dem höchsten Niveau war ein wichtiger Bestandteil des Erfolges der Durchführung dieser Weltmeisterschaft.

Gesetzgebung an die Sicherheitsmaßnahmen angepasst

Die Leitlinien in der Gewährleistung der Sicherheit bei der Fußball-WM 2018 wurden im Jahr 2013 im Gesetz "Über die Vorbereitung und Durchführung der Fußball-WM 2018 in Russland“ bestimmt.1 Kapitel 5 dieses Gesetzes war den Besonderheiten der Gewährleistung der Sicherheit der WM-Events gewidmet. Im Paragraf 12 des Gesetzes garantierte Russland die Sicherheit aller an der Fußball WM-2018 teilnehmenden Personen und Firmen, sowie den Zuschauern. Zu Maßnahmen der Verstärkung der Sicherheit zählte das Gesetzt:

1. Die Einrichtung der Zonen sowie der Kontrolle und (oder) Zonen, in denen der Zutritt verboten ist.
2. Beschränkungen für die Einreise in die Städte der WM-Spiele.
3.-5. Beschränkungen des Verkehrs, der Flüge, der Schifffahrten. Man musste die exakten Grenzen der Zonen mit diesen Beschränkungen bestimmen.
6. Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen in der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und der Sicherheit der WM-Objekte;
7. Beschränkungen in der Durchführung öffentlicher Events, die nicht mit der WM verbunden sind;
8. Aussetzung der Tätigkeit der Betriebe, die Sprengstoffe, sowie Chemische, Radioaktive- und Biologische- Gefahrstoffe in der Produktion verwenden.
9. Kontrolle von Personen und Inspektion der Fracht samt Verkehrsmittel, welche bestimmte Zonen befahren respektive betreten durften.
10. Beschränkung oder Verbot des Umlaufs von Waffen, Munition, Sprengstoffen, Giften. Eine Bestimmung der Besonderheit, welche den Umlauf von Medikamenten, der Suchtgifte und psychotrope Stoffe beinhaltet, sowie des Alkohols und alkoholhaltigen Produktion vom 25. Mai 2018 bis 25. Juli 2018.

Der Einsatz von Sicherheitsschleusen wurde an allen Zugängen favorisiertFür die Leitung der Gewährleistung der Sicherheit während der Fußball-WM wurde in Russland ein interministerialer Stab organisiert. Unter den Mitgliedern des Stabs waren Angehörige des FSB, des BMI, des Katastrophenschutzministeriums, des Außenministeriums, der Nationalgarde Russlands, des Föderalen Schutzdienstes Russlands, des Untersuchungsausschusses, der Föderalen Agentur für Lufttransport und weitere. Der Stab wurde von dem Stellvertreter des Direktors des FSB Russlands geleitet2. Gleiche Stäbe wurden in allen Städten der WM-2018 organisiert.

Vom 25. Mai 2018 bis zum 25. Juli 2018 traten nach Erlass des Präsidenten Russlands3 in den Städten der Fussbal-WM2018 sowie allen WM-Örtlichkeiten und auf den angrenzenden Territorien und Seegebieten die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen in Kraft.

Laut diesem Erlass zählte man unter anderen zu den Sicherheitsmaßnahmen ein Verbot für Busse, die nicht zum Öffentlichen Verkehr der Städten gehörten oder nicht mit einem GLONASS – Navi System eingerichtet und offiziell in der Verkehrsdirektion der Weltmeisterschaft registriert waren, in die WM-Städte einzufahren. Alle Objekte der Infrastruktur der WM unterlagen dem verstärkten Antiterroristischen-, Ingenieur- und Technischen Schutz.

Laut dem Erlass des Präsidenten bekamen die Behörde des BMI Russlands einen Befehl für Verstärkung der Maßnahmen der Gewährleistung der Öffentlichen Sicherheit an allen den WM-Örtlichkeiten.

Die Lösung der finanziellen und organisatorischen Fragen bei der Durchführung der Sicherheitsmaßnahmen wurden der Regierung Russlands sowie den Regierungen der Förderationssubjekte Russlands aufgetragen.

Kräfte und Mittel der Gewährleistung

Sicherheitskräfte auf ihren StreifengängenMehr als 100 000 Russische Polizisten waren für die Sicherheit anlässlich der Fußball-WM 2018 zuständig. Außerdem hat den russischen Kollegen ein „internationales Polizei-Team der Welt“ zur Seite gestanden. 126 Polizisten und Polizistinnen aus allen Ländern-Teilnehmer der WM sowie aus Katar sind nach Russland gekommen. In der Umgebung Moskaus wurde im Institut der Fortbildung des BMI Russlands ein Zentrum der internationalen Zusammenarbeit der Gewährleistung der Sicherheit bei der WM installiert. Das Zentrum wurde am 12. Juni 2018 eröffnet. In Kooperation mit den ausländischen Polizisten leisteten Kollegen aus BMI Russlands Ihren Dienst. Ein Teil der ausländischen Polizisten (Verbindungsoffiziere) war ständig im Zentrum stationiert. Der andere Teil absolvierte Streifendienst in den Städten der WM-Spielorte, in denen deren Nationalmannschaften teilgenommen haben.

Das Hauptziel der Russischen und Ausländischen Polizisten war die Anzahl der von den Fußball-Fans begangenen Vergehen zu minimieren. Besondere Aufmerksamkeit wurde an die Integration des Komplexes der Sicherheitsmaßnahmen aller Gruppen der Fußball-Fans ins gemeinsame System konzentriert. Noch vor Beginn der WM-2018 haben die Russischen und ausländischen Polizisten eine gemeinsame Sicherheitsüberprüfung durchgeführt und mehr als 3000 Fans kontrolliert – Fußball-Rowdys haben ein Einreise-Verbot bekommen.

Während der Fußball-WM 2018 wurden zusätzliche Videoüberwachungskameras in die Polizeiarbeit eingebunden. Diese Kameras wurden mit einem System eingerichtet, welches erlaubte die Gesichter sowie gefährliche Aktivitäten der Fans zu erkennen. In den Straßen Moskaus wurden mehr als 142.000 Videoüberwachungskameras installiert. 4 Diese Videokameras wurden sogar auf zwei Zeppelinen über dem „Lushniki“ Stadium und über der Fan-Zone auf dem Sperlingsberge eingerichtet. Genau in diesen zwei Ortschaften am Süd-Westen Moskaus sind die größte Anzahl der Fans gleichzeitig zusammengekommen.

Zur den besonderen Einheiten der Russischen Polizei, welche die Öffentliche Sicherheit während der Fußball-WM leisteten, muss man auch die Reiterstaffeln, Diensthunde und die Touristische Polizei zählen.

Die ersten Einheiten der „Touristischen“ Polizei wurden in Moskau im Jahr 2014 gegründet. Im Mai 2018 haben die gleichen Einheiten in den Polizeidirektionen in Sankt-Petersburg, Kasan und Sotschi ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Hauptaufgaben der „Touristischen“ Polizei Russlands waren Streifentätigkeiten in Ortschaften mit einer großen Anzahl von Fans. Sie leisteten den ausländischen Touristen Hilfe falls sie Opfer eines Verbrechens wurden. Die „Touristische“ Polizisten sprechen fließend die eine oder andere Fremdsprache und trugen ein Schild «Tourist Police» auf dem rechten Ärmel.

Zusätzlich zur Polizei, haben Angehörige der Nationalgarde Russlands, des FSB, der Sicherheitsfirmen und anderer Behörden die Öffentliche Sicherheit bei der Fußball-WM gewährleistet.

LKW`s als FahrzeugblockadenViele Aufgaben im Bereich der Gewährleistung der Sicherheit bei Fußball Spielen und Festlichen Veranstaltungen haben Streitkräfte Russlands übernommen. Unter anderem wurden Luftabwehr (Überwachung des Luftraums), Ingenieur-, Radiologische-, Chemische- und biologische Aufklärung sowie Radio- und Radiotechnische Kontrollen, an den WM-Objekten und angrenzenden Straßen eingesetzt. 10.631 Militärangehörige, 2186 Waffen und Militärtechnik, darunter 32 Schiffe, 37 Kampfflieger und 54 Hubschrauber wurden ebenfalls zur Gewährleistung der Sicherheit eingesetzt.5

Eine FAN-ID

Um die Effektivität der Sicherheit zu erhöhen, wurde für die Fußball-WM 2018 ein spezielles technologisches System der Zutrittskontrolle zu den WM Objekten – eine Fan-ID oder Fan-Pass verwendet. Die Nutzung dieses Elektronischen Systems erlaubte es, nur jenen Gästen, die dafür laut Akkreditierung oder Ticket das Recht hatten, Zutritt zu erlangen. Es war für jeden Sportler und jeden Fan Pflicht, sich zu registrieren und danach eine Akkreditierung (für Sportler) oder einen Fan-Pass (für Fans) (beide mit einem E-Chip) zu bekommen. Ohne diese Dokumente durfte man die WM-Objekte nicht betreten. Weiterhin erlaubte dieses System die Registrierung der genauen Anzahl der Zuschauer in den WM-Stadien auch nach Ende der Spiele festzustellen. Auch ein effektiver Einsatz der Sicherheitskräfte konnte dadurch gewährleistet werden. Eine Fan-ID wurde nach dem Kauf eines Tickets ausgestellt. Sie war gleichzeitig ein persönlicher Ausweis mit vollständigen Namen und einem Foto des Besitzers.

Für ausländische Fans wurde die FAN-ID als ein Dokument für eine visumfreie Einreise und Ausreise für die FIFA WM 2018 verwendet. Ca. 3 Millionen ausländische Fans sind während der WM-2018 nach Russland mit einer FAN-ID eingereist. Die gesamte Anzahl der Fans, die WM-Spiele besucht haben, betrug ca. 5 Millionen. 6 Nach der Entscheidung des Präsidenten Russlands wurde die Gültigkeitsdauer der Fan-ID bis zum Ende des Jahres 2018 verlängert und Ausländer können ihre FAN-ID als Multivisum für visumfreie Einreisen nach Russland benutzen.

Eine FAN-ID erlaubt dem Inhaber mehrere „Free-Ride“ Möglichkeiten. So konnten die Fans mit einem Ticket und einer FAN-ID an den Tagen der Spiele öffentliche Verkehrsmittel, Shuttle Bus zu Stadien, sowie Vorortzüge kostenfrei nutzen. Zwei Tage vor und zwei Tage nach einem Spiel, sowie am Spieltag selbst waren die Fahrten mit dem Flughafenshuttle für Fans mit einem Ticket und einer FAN-ID frei. Während der WM wurde den Besitzern der Eintrittskarten für Spiele und Inhaber einer FAN-ID die Freifahrt in Sonderzügen (so genannten Fans-Zügen) zwischen den Gastgeberstädten ermöglicht. Es ist wichtig zu betonen, dass die Fan-Züge keine Zwischenstationen hatten, um das Niveau der Sicherheit auf der Strecke zu erhöhen.

Die U-Bahn Stationen in der Nähe von Stadien dienten 2 Stunden vor dem Spiel ausschließlich als Ausgang und 3 Stunden nach dem Spiel nur als "freier" Eingang der Fans. Das erlaubte die Sicherheit bei dem Personentransport zu erhöhen.

Komfort für die Fans

Ein Reiseführer auf Deutsch für die GästeIn den Gastgeberstädten wurde alles gemacht damit sich die Fans wohl und sicher beim Fußball-Fest in Russland fühlen konnten. Die ganze Infrastruktur der WM-Städte wurde zweisprachig –Russisch und Englisch. Für Fußball-Fans wurden Info-Stände eingerichtet. Hier erhielt man schriftliche und mündliche Auskunft in den jeweiligen Fremdsprachen. Auf den Straßen der Städte wurden Info-Schilder installiert, über in der Nähe liegende Sehenswürdigkeiten.

Mehr als 35.000 Volontären und Volontärinnen (darunter 63% - Frauen und 7% -Ausländer aus 112 Ländern7 haben bei der WM-2018 geholfen das Fußballfest schöner zu machen.

Öffentlicher Verkehr in den Gastgeberstädten wurde mit Gratis WLAN eingerichtet. Für Fans welche mit kleinen Kindern zu den Spielen anreisten, haben die Organisatoren spezielle Kinderarmbänder ausgegeben. Sollten sich die Kinder von Ihren Eltern getrennt haben, konnten zu anhand er Armbänder identifiziert und wieder ihren Eltern zugeführt werden. Hunderte von Eltern haben dieses Angebot gerne in Anspruch genommen.

In jeder Fußball-WM Stadt wurde eine Fan-Zone organisiert. In die Fan-Zone konnte jeder Zuschauer Gratis kommen und die Spiele auf großen Bildschirmen Gratis verfolgen. Außerdem wurden in solchen Fan-Zonen verschieden Veranstaltungen und Konzerte gratis organisiert. Dort konnte man in FIFA-Shops WM-Souvenirs kaufen.

Die größte Fan-Zone wurde in Moskau auf den Sperlingsbergen gegenüber der Moskauer Universität eingerichtet. Die Kapazität dieser Fan-Zone betrug cirka 25.000 Zuschauer. Wenn diese Zone aber überfüllt war, wurde entschieden die zweite Fan-Zone in Moskau neben dem “Spartak” Stadium einzurichten.

Eine Attraktion für die Gäste, die Eishöhle von SaranskDie Fan-Zone “Fans-Fest” auf den Sperlingsbergen in Moskau hatte eine Fläche von 36.000 Quadratmetern8 und wurde mit einer 27 Meter Bühne und mehreren Bildschirmen eingerichtet. Die Fläche des größten Bildschirmes betrug 140 Quadratmeter. Fast täglich fand in dieser Fan-Zone ein-Fest mit Konzerten und Schaus statt. Alle anliegenden Straßen waren autofrei.

Das Territorium der Fan-Zone wurde abgezäunt und hatte vier Ein- und Ausgänge. Ein Zugang war nur durch Sicherheitsschleusen möglich. Alle Taschen und Rucksäcke wurden gescannt.

Die Sicherheit bei den Eingängen haben Polizisten, Diensthundeführer, berittene Polizisten sowie Security Firmen geleistet.

In den Restaurants und Cafés wurde Plastikgeschirr für die Gäste verwendet. Es wurde Verboten Alkoholgetränke (außer Bier in Plastikbechern) zu verkaufen. Alle Getränke wurden in Plastikflaschen ohne Deckel oder im Becher verkauft.

Um die Sicherheit der Zuschauer zu gewährleisten wurde es am 30 Juni entschieden die Fan-Zone für einen Tag wegen stürmischem Wetter zu schließen.

Ein Fußballpark am Roten Platz in Moskau

Im Zentrum Moskaus, am Roten Platz wurde für die Fans ein Fußballpark mit freiem Eintritt organisiert. Die Sicherheitskontrolle am Eingang gewährleistete die Polizei. Essen und Getränke wurden im Park nicht verkauft. Im Fußball-Park wurden zwei Fußball Felder (darunter eines für Fußball-Unterricht für kleine Kinder) eingerichtet. An vielen Fußball-Attraktionen des Parks wurde die Sicherheit durch die Organisatoren und Sicherheitsfirmen geleistet. Im Park wurde eine Eis-Hohle eingerichtet. Dort wurden aus dem Eis gemachte Logos aller Gastgeberstädte präsentiert. Da die Temperatur in der Höhle ständig Minus 10 Grad Celsius betrug, haben die Organisatoren aus Sicherheitsgründen alle Besucher mit einer warmen Decke ausgestattet.

Die medizinische Sicherheit bei der WM 2018

Medizinische Sicherheit wurde auf hohen Niveau geleistet. In allen Stadien und Fan-Zonen wurden mobile Spitäler für schnelle medizinische Hilfe organisiert. Zum Beispiel, hatte ein Fan aus England am “Lushniki” Stadion während des Spiels am 11.Juli Herzschmerzen. Er bekam schnelle medizinische Hilfe im Stadion. Anschließend wurde er mit dem Rettungswagen ins Moskauer Spital mit der Diagnose „Herzinfarkt“ gebracht. Eine OP war erfolgreich und er konnte schon am 18. Juli nach Hause fliegen.

Die ausländischen Fans haben stets betont, dass die Weltmeisterschaft in Russland perfekt organisiert und die Sicherheitsmaßnahmen sich auf höchstem Niveau befanden. Am 17. Juli 2018 hat sich Präsident Russlands Wladimir Putin mit den Polizisten des Zentrum der internationalen Zusammenarbeit der Gewährleistung der Sicherheit bei der WM getroffen und gesagt dass während der Weltmeisterschaft, 25 Millionen Cyberattacken unterbunden wurden. 9 Der russische Präsident hat sich bei den Polizisten für ihr hohes Niveau und Engagement während der WM bedankt.

Russland ist stolz für eine erfolgreiche Fußball-Weltmeisterschaft. Die Infrastruktur der Sicherheit wird an den Stadien bleiben und in Zukunft weiter eingesetzt.

 Alle Fotos: © Tatjana Shukowa privat

 

 Quellen:

1  https://rg.ru/2013/06/11/chempionat-dok.html

2  http://pravo.gov.ru/proxy/ips/?docbody&firstDoc=1&lastDoc=1&nd=102402593

3  https://rg.ru/2017/05/10/prezident-ukaz202-site-dok.html

4  “Rossijskaja Gasetta”,№128 от 14 июня 2018 г. с.4

5  https://russian.rt.com/sport/news/539257-bezopasnost-chm2018-futbol

6 https://www.championat.com/football/news-3481777-goroda-chempionata-mira---2018-posetili-5-mln-turistov.html

7 “Rossijskaja Gasetta”,№148 от 11 июля 2018 г. с.12.

8 http://www.sport-express.ru/football/world/chempionat-mira-2018/reviews/fan-zona-chm-2018-otkrylas-na-vorobevyh-gorah-1419513/

9  https://news.sputnik.ru/sport/aea41186fd465c61796a2e8ec36affd5b93c2fc8

 

Über den Autor
Dr. Tatjana Shukowa
Dr. Tatjana Shukowa
Frau Oberst (a.D.) Dr. M.M. Tatjana Shukowa hat mehr als 20 Jahre in der Russischen Polizei gearbeitet, davon die letzten 13 Jahre als Dozentin am Lehrstuhl für Strafprozessrecht an der Universität des Innenministeriums der Russischen Föderation in Moskau. Sie beschäftigt sich mit Problemen der Kriminalitätsbekämpfung und Drogenbekämpfung in Russland und in anderen Staaten. Seit 2005 steht sie in ständigem Kontakt mit der österreichischen Polizei. Tatjana Shukowa ist die Autorin zahlreicher Artikel über Kriminalitätsbekämpfung. Ihre Fremdsprachenkenntnisse helfen bei der Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Kriminalitätsbekämpfung in anderen Staaten. Bücher: „Drogenbekämpfung in Österreich“ (2009), „Polizei in Russland: Geschichte und Gegenwart“ (2014).
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