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Crashtest extrem: vorsätzlich herbeigeführter Absturz einer Drohne vom Typ Boeing 720

Drohnen – der Kampf am Himmel

Von Niels Stokholm

Drohnen bringen Medikamente in Windeseile von A nach B, sie werfen Schwimmern in Not die lebensrettende Boje zu, sie geben Feuerwehrmännern rasch einen Überblick über einen Ereignisort. Drohnen können aber auch gezielt Menschen töten, Gefängnisinsassen Drogen liefern oder Voyeuren unerwünschte Einblicke in Privatsphären Fremder ermöglichen. Die Konstruktion der unbemannten Fluggeräte hat sich in den vergangenen Jahren so rasant entwickelt, dass die Gesetzgebung nicht mithalten kann. Vom Segen und Fluch der Drohnenentwicklung.

Sie liefern die schönsten, die eindrücklichsten und – je nach Sujet – auch beängstigendsten Luftaufnahmen, die man sich vorstellen kann. Leider ermöglichen sie auch Einblicke in Privatgärten, Schlaf- oder Badezimmer, welche die jeweiligen Bewohner eigentlich gar nicht gewähren wollen. Sogenannte Drohnen sind heutzutage überall anzutreffen und seitdem sie nicht nur für militärische Zwecke breite Anwendung finden, sondern auch privat finanzierbar sind, wächst die Fangemeinde der kleinen Sausemaschinen rasant. Dies beflügelt die Industrie, immer ausgeklügeltere Modelle auf den Markt zu bringen. Zudem ist der Preis der Flugobjekte dank der grossen Nachfrage in den letzten Jahren stetig nach unten gegangen.

Militär und Friedensbewegung als Wegbereiter

Ein ferngesteuertes britisches Flugzeug von 1931Den Anfang der Drohnengeschichte machte jedoch das Militär – wobei die militärischen Drohnen nicht viel mit den heutigen, kleinen und hauptsächlich zivil eingesetzten Quadrocoptern gemeinsam haben. Drohnen im militärischen Sinne sind unbemannte, ferngesteuerte Flugkörper. So wurden zunächst einfach bestehende Militärflugzeuge mit Funksteuerung ausgerüstet. 1931 tat dies die britische Royal Air Force (RAF) erstmals mit drei Doppeldeckern des Typs Fairey IIIF, die hauptsächlich als Wasserflugzeuge oder flugzeugträgergestütztes Flugzeug eingesetzt wurden. Diese dienten zehn Jahre lang als Zieldrohnen und Übungsziele für RAF-Jagdpiloten und gelten heute als Wegbereiter der unbemannten Luftfahrt.

Viele Jahre wurden umgebaute, funkgesteuerte Militärflugzeuge zu Ausbildungszwecken verwendet, später entdeckten die Strategen jedoch auch Verwendungsgebiete wie Aufklärung oder Luftnahunterstützung. Von dort war es nicht mehr weit zum Einsatzgebiet als Kampfdrohnen. Dass insbesondere das amerikanische Militär seit den 1980er-Jahren hochwirksame Drohnen entwickelte, die heute einen Grossteil der militärischen Aufklärung und im Nahen Osten gar der aktiven Kampfhandlungen ausmachen, ist ironischerweise der amerikanischen 1968er-Friedensbewegung zu verdanken. Denn die Neuausrichtung der Militärstrategie ist aus der Suche nach einer weniger tödlichen Art der Kriegsführung hervorgegangen, und diese Suche angestossen hatte die Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg. Dieser Krieg führte der breiten amerikanischen Bevölkerung erstmals so richtig vor Augen, wie beispielsweise Napalm-Bombardierungen der Zivilbevölkerung zusetzte und wie hoch der Tribut war, den der Krieg von den Amerikanern selber forderte. Hohe amerikanische Verluste und vorsätzlich getötete Zivilisten wurden zu Hause nicht mehr akzeptiert, also musste das Militär nach einem anderen, «saubereren» Weg der Kriegsführung suchen. Weniger Truppen und grössere Präzision war die Antwort: Amerika setzte auf Forschung und Entwicklung im Hightech-Bereich. Bei kriegerischen Eine Kampfdrohne der NeuzeitHandlungen wurde der Gegner aus der Luft bombardiert, oft ferngesteuert mit inzwischen hochentwickelten, unbemannten Kampfdrohnen mit martialisch klingenden Typenbezeichnungen wie «Predator» (Raubtier), «Reaper» (Sensemann) oder «Avenger» (Rächer). Die neusten Generationen der Kampfdrohnen setzen auf Tarnkappeneigenschaften. Unglaublich ist die militärische Drohnenentwicklung auch aus dem Aspekt, dass die amerikanischen Luftstreitkräfte inzwischen mehr Soldaten in der Bedienung von Drohnen als Flugzeugpiloten ausbilden. Dies hat dazu geführt, dass sich die so eingesetzten Soldaten auch über neue Arten von psychologischen Auswirkungen beklagen. So sei der Gefechtsstress bei ihnen mitunter höher als bei anderen Einheiten, hohe Ermüdungserscheinungen, emotionale Erschöpfung bis hin zum Burnout sind die Folgen. Bei Drohnenpiloten wurden gar schon posttraumatische Belastungsstörungen festgestellt, wegen der isolierten Arbeitsumgebung, unflexiblen Schichteinsätzen sowie dem Fehlen einer räumlichen Distanz zwischen Kampfeinsätzen und Familienleben.

Zivile Einsatzgebiete boomen

Drohnen sind also laut einer breiten Definition nichts anderes als unbemannte Flugobjekte, nicht zu verwechseln mit den unbekannten Flugobjekten, besser bekannt als UFOs. Bevor wir an dieser Stelle zu den heute gängigen, kleinen, mit Rotoren fliegenden Drohnen übergehen, noch ein abschliessender Exkurs zu den funkgesteuerten Grossraumflugzeugen. Ein solches, das grösste bisher als Drohne zu bezeichnende Flugobjekt, wurde 1984 mit Absicht zum Absturz gebracht. Unter der Bezeichnung «Controlled Impact Demonstration», also Demonstration eines kontrollierten Aufschlags, führten die US-Luftfahrtbehörden FAA und NASA einen Crashtest mit einem Passagierflugzeug, einer Boeing 720, durch. Damit sollte eigentlich ein neuartiger Treibstoffzusatz getestet werden, der das Kerosin weniger entflammbar machen sollte. Gleichzeitig wurden unzählige weitere Daten gesammelt, die Aufschluss über die Ereignisse bei einem Flugzeugabsturz geben sollten. Das Flugzeug stürzte jedoch nicht ganz planmässig ab, touchierte mit einem Triebwerk zu früh den Boden und schlug demnach zu früh auf. Der Aufschlag verursachte einen spektakulären Feuerball, das Wrack brannte über eine Stunde, das Experiment mit dem Treibstoffzusatz war ein kompletter Fehlschlag. Stattdessen konnten aufgrund vieler anderer Daten entscheidende Vorschläge zur Verbesserung der Flugsicherheit formuliert und umgesetzt werden.

In den vergangenen Jahren hat die technische Entwicklung einen Boom der privat oder gewerblich genutzten Drohnen ausgelöst. Dank neuen Materialien, leistungsstärkeren Batterien, niedrigeren Produktionskosten und effizienteren Kameras können die Rotor-Drohnen inzwischen von jedermann ergattert und bedient werden. So werden heute Drohnen entweder als Hobby-Objekt zum reinen Fliegen oder Filmen und Fotografieren, von Profifotografen als Ergänzung zum bisherigen Repertoire oder professionell in vielen zivilen Anwendungsbereichen verwendet. Die mit unterschiedlichen Kamerasystemen ausgestatteten Drohnen können beispielsweise Schäden durch Sturm, Brand oder Wasser begutachten. So konnten im April 2014 auf den Salomonen-Inseln dank eines Multicopters die schweren Verwüstungen nach schweren Regenfällen schnell eruiert werden. Die bisher in solchen Fällen verwendeten Satellitenaufnahmen waren zu diesem Zeitpunkt aufgrund der dichten Bewölkung von keinem Nutzen.

Landwirtschaft

Ortung von Jungtieren mit Drohnen während der ErntezeitDie Landwirtschaft ist einer derjenigen Bereiche, die den Einsatz von Drohnen für sich entdeckt hat. So werden beispielsweise Helikopterdrohnen zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Dabei werden in Maisstärkekapseln verpackte Schlupfwespeneier über Maisfelder abgeworfen. Die daraus geschlüpften Wespenlarven fressen die Eier des Maiszünslers, ohne das Getreide zu schädigen. Andernorts werden Drohnen, die über entsprechende Kameras verfügen, dazu verwendet, Ernteausfälle auf ein Minimum zu beschränken. Die Kameras erkennen Temperaturschwankungen, die Pflanzen bei Wassermangel, Schädlingsbefall oder Düngemangel entwickeln, bis zu zehn Tage bevor die Probleme mit blossem Auge zu sehen sind. In Österreich wurde eine als Nurflügler ausgeformte Drohne entwickelt, die wie ein Falke aussieht und auch Falkenschreie simuliert; die «Winzerfalke» getaufte Drohne soll Stare von den Weinkulturen vertreiben. Ein weiteres Drohnen-Einsatzgebiet in der Landwirtschaft ist die Ortung von Rehkitzen in Feldern, die kurz vor der Ernte stehen. Dabei werden Wärmebildkameras eingesetzt, um die scheuen und meist noch ohne Fluchtreflex ausgestatteten Jungtiere ausfindig zu machen und so vor dem grausamen Tod im Mähdrescher zu retten.

Logistik und Transport

Eine Drohne der Swiss Post beim EinsatzGrosse Versandhäuser und Postdienstleister arbeiten mehr oder weniger erfolgreich an neuen Verteilsystemen ihrer Pakete. Dabei kommen immer öfter auch Drohnen ins Spiel. Der Online-Konzern Amazon arbeitet bereits seit vier Jahren mit der Auslieferung von Bestellungen durch Rotor-Drohnen. Klar, diese Pakete werden nicht via Drohne von der US-Zentrale über den Atlantik nach Europa geliefert, es geht dabei eher um kleine Bestellungen und kurze Distanzen in Reichweite der Verteilzentralen. Auch die Schweizerische Post ist bei der Entwicklung von Drohnen für die Logistik an vorderster Front dabei: Sie plant Spezialsendungen, hoch prioritäre Sendungen (beispielsweise Medikamente) und Lebenswichtiger Transport von LaborprobenLieferungen in abgelegene oder durch Unwetter abgeschnittene Siedlungen via Drohne auszuliefern. In Lugano werden in einem Pilotprojekt versuchsweise Laborproben autonom zwischen zwei Spitälern hin und her transportiert.

Der nächste Schritt in der Entwicklung ist der Transport von Menschen via Drohne. Im Emirat Dubai ist dies bereits Tatsache. Dort transportiert eine autonome Taxidrohne eine Person mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde von A nach B.

Sicherheitsbranche

Sicherheitsbehörden, -organisationen und -firmen jeder Art sehen in den Drohnen verschiedenste sinnvolle und lebensrettende Anwendungsgebiete für die Zukunft. Feuerwehren setzen bereits mit einer Kamera bestückte Drohnen über besonders grosse Einsatzgebiete ein, um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Mit Wärmebildkameras können zudem versteckte Brandherde rasch entdeckt und bekämpft werden. Auch verschiedene Polizeieinheiten setzen bereits die fliegenden Augen ein, um beispielsweise bei einem Verkehrsunfall auf einer Autobahn eine rasche Übersicht über die Ereignisse zu erhalten. Im Rahmen eines umstrittenen EU-Projekts wurde von 2009 bis 2014 über die Möglichkeiten einer totalen Überwachung nachgeforscht. Dabei wurde auch der Einsatz von Kameradrohnen analysiert. Die Drohnen sollen Personen, die sich in der Öffentlichkeit «verdächtig» verhalten haben, selbstständig identifizieren und verfolgen und sind dafür per Funk miteinander vernetzt. Das Projekt hat die Möglichkeit einer solchen Überwachung aufgezeigt, umgesetzt wurde es jedoch bisher noch nicht.

Mit der Drohne namens Elios, ein Schweizer Patent, arbeitet inzwischen die französische Anti-Terroreinheit «Recherche, Assistance, Intervention, Dissuasion» – kurz RAID. Die handliche Drohne aus Lausanne kommt selbst an Orte hin, an denen andere Drohnen versagen. Wo nämlich andere Flugobjekte an Wände, Decken, Gitter und ähnliche Hindernisse stossen und dabei flugunfähig würden, fliegt Elios einfach weiter. Eine Art runder Schutzkäfig aus Kohlefaser umgibt die eigentliche Drohne und schützt somit die Rotorblätter. Dank dieser Kollisionstoleranz fliegt Elios problemlos in Innenräumen, Treppenhäusern oder in Kanalschächten herum. Der Pilot ist stets im Bilde, dank schwenkbarer Full-HD- und Wärmebildkamera sowie integrierter, starker Beleuchtung.

Auch private Sicherheitsdienstleister können und werden Drohnen in Zukunft einsetzen. Dabei helfen sie dem Sicherheitspersonal, beispielsweise bei Patrouillenrundgängen den kompletten Überblick über das zu bewachende Objekt zu bewahren. Die Drohnen können durch Waren- und Parkhäuser fliegen und Unregelmässigkeiten feststellen. Diese werden dann vom Sicherheitspersonal überprüft.

Rettungsdienste setzen bereits heute Drohnen ein, beispielsweise um schnellstmöglich Defibrillatoren vollautomatisch GPS-gesteuert zum Patienten zu bringen oder um in Not geratene Schwimmer mit selbstaufblasbaren Rettungsringen zu versorgen.

Sport und Spass

Klar, wenn man am Stammtisch oder unter Freunden auf Drohnen zu sprechen kommt, dann handelt es sich meistens um die mehr oder weniger handlichen, vier- bis achtrotorigen Fluggeräte, die der Nachbarsjunge oder der Arbeitskollege zu allen Tageszeiten rumschwirren lassen und dabei auch noch tolle Fotos oder Videoaufnahmen machen, die später auf WhatsApp die Statusmeldungen überhäufen. Wer lange genug übt und gewisses Können im schnellen und zielorientierten Fliegen beweist, kann sich an Drohnen-Rennen mit anderen messen und vielleicht an der «Drone Champions League» den Olymp der Szene erklimmen. «FPV-Racing» heisst die immer beliebter werdende Sportart – «First Person Racing», Rennen aus der Sicht des Piloten also, weil diese mit aufgesetzter Video-Brille eine Renn-Drohne möglichst schnell (bis zu 100 Stundenkilometer) durch einen Parcours steuern.

Problematik
Wie so oft bei neuartigen Technologien und boomenden Freizeitbeschäftigungen, setzt auch bei dem rasanten Zuwachs an Freizeit-Drohnen eine öffentliche Debatte über Sinn und Unsinn der kleinen Flieger ein. Das eine ist natürlich das Eindringen der Drohnen in Privatsphären, die bisher der Öffentlichkeit verwehrt war. Viele Einsatz von Adlern zur Abwehr von Drohnenwünschen nicht, im eigenen Garten oder in den eigenen vier Wänden unter ständiger Beobachtung neugieriger Blicke aus der Nachbarschaft zu stehen. Über 100 000 privat bediente Drohnen wurden bisher in der Schweiz verkauft. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat für diese klare Regeln aufgestellt: Ferngesteuerte Multikopter unter 30 Kilogramm Gesamtgewicht mit direktem Augenkontakt des Piloten zum Fluggerät können ohne Bewilligung fliegen. Sie müssen jedoch in der freien Natur und über bewohntem Gebiet ohne Menschenansammlungen (über zwei Dutzend Personen auf engem Raum) fliegen und dabei Privatsphäre und Naturschutzgebiete beachten. Wer mit Videobrille steuert und keinen zweiten Piloten mit Augenkontakt zur Drohne bei sich hat, muss eine Bewilligung beim BAZL einholen. Auch bei Menschenansammlungen im Freien muss eine Bewilligung her, wenn die Drohne näher als 100 Meter heranfliegen soll. Im Umkreis von Flugplätzen oder bei temporären kommunalen oder kantonalen Einschränkungen (z. B. WEF) muss ebenfalls eine Bewilligung eingeholt werden. Noch ist offen, ob die Schweiz sich einem neuen EU-Gesetz anschliessen will, das von Drohnenpiloten eine Registrierung und einen Test verlangt. Auch ist noch nicht geregelt, wie man sich verhalten muss, wenn eine Drohne in unerlaubtes Gebiet eindringt. Experten raten beispielsweise, im Falle der Verletzung der Privatsphäre die Drohne mit dem Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch wegzujagen. Dies funktioniert gut und schnell, denn kein Drohnenpilot wünscht eine Wasserdusche für sein Fluggerät, da dies den sicheren Absturz bedeuten würde.

Anders sieht es aus, wenn Behörden oder Institutionen das Eindringen von Drohnen in bestimmte Gebiete verhindern möchten. Für Justizvollzugsanstalten stellen die kleinen Multi­copter immer mehr ein Problem dar, werden doch damit Drogenpäckchen oder unerlaubte Mobiltelefone direkt zu den Insassen geliefert. Eine Variante der Abwehr ist «Jamming», bei dem durch Störfrequenzen die Drohnen flugunfähig werden. Dabei werden jedoch auch umliegende Gebiete gestört, was selbstverständlich nicht erwünscht ist. Hoch im Kurs ist derzeit das Churer Drohnenabwehrsystem «Dropster», das per Spezialpistole ein feines Netz auf die Drohne schiesst, das sich um die Rotoren wickelt und die Drohne zum Absturz bringt. Allgemeines Problem bei den zahlreichen Abwehrsystemen ist jedoch der unsichere Faktor des unkontrollierten Absturzes und daraus folgenden Schäden oder Verletzungen.

Sie merken es vielleicht, diese Übersicht über den derzeitigen Stand der Dinge in der Drohnenentwicklung ist möglicherweise innert kürzester Zeit schon wieder überholt. Die technische Entwicklung ist so rasant, dass wir vielleicht in sehr naher Zukunft Aufgaben mit Drohnen erledigen können, von denen wir heute noch nur träumen können. Die gesetzgebenden Behörden sind jedoch gefordert, mit der Entwicklung Schritt zu halten, damit wir uns auch in Zukunft frei bewegen können ohne das Gefühl zu haben, auf Schritt und Tritt dem «Big Brother is Watching You»-Phänomen ausgesetzt zu sein.

Bilder © Die Securitas Gruppe Schweiz

 

Über den Autor
Niels Stokholm
Niels Stokholm
  • 1969 geboren in Zürich, verheiratet, zwei Kinder.
  • 1988: Abitur in Roskilde, Dänemark.
  • 1988-1995: Studium der Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Konstanz.
  • 1995-2002: Moderation und Redaktion in diversen Schweizer Radios.
  • 2003: PR/Medien Blaues Kreuz der deutschen Schweiz.
  • 2004: Chefredaktion Radio Freiburg, Schweiz.
  • Ab 2005: 4-monatiger uniformierter Einsatz als Sicherheitsspezialist bei der Securitas AG, danach und seither Fachredaktor der Securitas Gruppe Schweiz.
  • Als Hobby betätigt sich Niels Stokholm als Sprecher für das Radio Swiss Classic.
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