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Wie Zutrittssysteme Schutz bieten

Amok-Prävention durch technische Lösungen

Es gibt Situationen, da werden Schulen, Behörden und andere öffentliche Institutionen durch Gewaltandrohungen in Alarmbereitschaft versetzt. Um die Sicherheit in solchen Fällen zu erhöhen, entwickelte der Zutrittslösungsanbieter Glutz sein funkbasiertes Zutrittssystem eAccess in Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten weiter.

„Mit der neuen Amok-Funktion und den speziellen Türbeschlägen werden Klassenzimmer oder Räume in öffentlichen Einrichtungen zu schützenden Zufluchtsorten“, erklärt Tammo Berner
Foto © Glutz Deutschland GmbH
Tammo Berner, Geschäftsführer von Glutz Deutschland GmbH. Wird der Gebäudealarm aktiviert, verriegeln die Funkbeschläge ausgewählte Türen und schützen damit die Menschen im Rauminnern. Von innen können die Türen weiterhin jederzeit geöffnet werden, während von außen der Eintritt nur vom Sicherheitspersonal mit speziellen Notöffnungsmedien möglich ist.

Die Gefahren- beziehungsweise Amok-Prävention spielt für Schulen und öffentliche Institutionen auch durch den Gesetzgeber eine wichtige Rolle. Vielerorts geben Behörden aktuell Empfehlungen über Maßnahmen zur Sicherheit öffentlicher Gebäude ab. „Unsere Zutrittslösungen beugen im besten Fall Gewalt vor, verhindern gleichzeitig aber nicht ein Entkommen aus anderen Gefahrensituationen – wie beispielsweise bei einem Brandfall. Weiter passt sich unser System nahtlos in die Architektur eines Gebäudes ein“, so Tammo Berner. „Zwar können die technischen Maßnahmen allein das gesellschaftliche Gewaltpotenzial nicht beseitigen, allerdings ist es heute möglich, diesem mit erhöhter Sicherheit präventiv zu begegnen.“