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Die Blaulichtmeile in der Georgstraße stimmte Hannover auf die Interschutz 2015 ein.

Die Hauptstadt des Blaulichtmilieus oder Der Rote Hahn

Eine Zusammenstellung von S. Lay

Die Weltleitmesse INTERSCHUTZ für die Bereiche Rettungsdienst, Brand- bzw. Katastrophenschutz und Sicherheit fand in diesem Jahr, im bekannten Turnus von 5 Jahren, vom 08. Juni bis 13. Juni erneut in Hannover statt. Dr. Ole Schrödereröffnete in Vertretung des Innenministers Dr. Thomas de Maizière die diesjährige Messe.
Ideeller Träger der Messe ist die
Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb). Als Veranstalter fungierte wie bei den letzten Veranstaltungen die Deutsche Messe AG aus Hannover.

 

Bereits zwei Tage vor Beginn der INTERSCHUTZ 2015 stand Hannovers Innenstadt ganz im Zeichen der Weltleitmesse. Auftakt war eine „Blaulichtmeile mit einer attraktiven Fahrzeugschau der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen“ auf der Georgstraße rund um das Schiller-Denkmal. „Große und kleine Besucher waren herzlich eingeladen, sich alles von innen und außen anzusehen und vielleicht auch den einen oder anderen Schalter zu betätigen“, sagte der Geschäftsführer der City-Gemeinschaft Hannover, Martin A. Prenzler.

„Die Welthauptstadt des Blaulichtmilieus ist Hannover“, fügte der Feuerwehrchef Claus Lange hinzu.

Zahlreiche Ehrengäste, Vertreter von Hilfsorganisationen, aus der Politik sowie Aussteller und Besucher der weltgrößten Messe für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit ließen sich die feierliche Eröffnung nicht entgehen.

Wenn es um Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit geht, dann führt kein Weg an Hannover vorbei, denn der weltweit größte Messestandort hatte mit der INTERSCHUTZ die weltweit wichtigste Messe auf diesem Sektor zu Gast. Mit einer Rekordbeteiligung von rund 1500 Ausstellern aus 51 Ländern, die sich erstmals auf einer Gesamtfläche von über 100.000 Quadratmetern präsentierten, war dies  die größte INTERSCHUTZ seit ihrem Bestehen

 

Eigenes Maskottchen

Rettungshund Timmy ist das Maskottchen der Interschutz.Rettungshund Timmy, ein zweieinhalb Jahre alter Border Collie, ist jetzt Maskottchen der INTERSCHUTZ. Er besitzt sogar einen Facebook-Auftritt und gewann mit seinen regelmäßigen Informationen täglich neue Freunde. Timmy vertrat zugleich die vielen Rettungshunde, die in Not- und Katastrophenfällen unentbehrliche Helfer der Menschen sind. Mehrere seiner „Kollegen“ waren während der INTERSCHUTZ zu sehen. Timmy erhielt  auch seine Schutzkleidung, die ihn nicht nur als Rettungshund kenntlich machte, sondern ihm auch ausgezeichnet stand. „Timmy hat sich schon gut in seine Repräsentantenrolle hineingefunden“, sagte sein Herrchen Christian Lang, der den Hund bei seinem Internetauftritt tatkräftig unterstützt, und dessen Aktivitäten ebenfalls ganz im Zeichen der Messe standen.

 

Gefahrenabwehr und Rettung im Brennpunkt

Weiter ausgebaut wurde neben dem Brandschutz auch der gesamte übrige Bereich der so genannten nicht-INTERSCHUTZ 2015 - Internationale Leitmesse für Brand-/ Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. Brandschutz polizeilichen Gefahrenabwehr. Besonderer Schwerpunkt war dabei der Rettungsdienst. Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) als ideeller Träger der INTERSCHUTZ führte beispielsweise einen wegweisenden großen Rettungskongress durch, und die Johanniter-Unfall-Hilfe hielt ihr jährliches Notfallsymposium vor Ort ab. Neu auf der INTERSCHUTZ 2015 war ein zentraler Branchentreff des Rettungsbereichs. Hier präsentierten sich die Verbände und verschiedensten Organisationen. Außerdem wurde dort ein Forum für Produkt- und Firmenvorträge organisiert. Vor allem aber hatten Aussteller und Besucher hier die Möglichkeit, Kontakte zu pflegen und sich auszutauschen. Ähnliche Pläne gab es auch für die anderen Bereiche: Für den Vorbeugenden Brandschutz wurde ein zentraler Branchentreff in Halle 13 eingerichtet, die „Sicherheit“ war mit einem Branchentreffpunkt in Halle 12 vertreten.

 

Größte Kooperation im Rettungsdienst

China erhielt von Deutschland Unterstützung beim Aufbau eines modernen Rettungsdienstes. Beide Länder Szenario eines Unfalls mit Chemikalienhatten bereits im Herbst 2014 im Rahmen der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen einen Aktionsplan zur gesundheitspolitischen Zusammenarbeit unterzeichnet.

Dabei gehören der Rettungsdienst und die Notfallmedizin zu den Schwerpunktthemen. Auf der INTERSCHUTZ haben beide Länder auf einem Gemeinschaftsstand über ihre bereits seit Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit informiert. „Das jetzt offiziell besiegelte Vorhaben ist die größte Kooperation, die es je zwischen Deutschland und einem anderen Land im Bereich des Rettungsdienstes gegeben hat“, betont Dr. Stefan Lührs. Der Münsteraner ist zusammen mit Dr. Roland Huf von der Münchner Uniklinik im Auftrag der Björn-Steiger-Stiftung ärztlicher Leiter des Projekts. Die Stiftung gilt als Mitinitiator des modernen Rettungswesens in Deutschland. Im Rahmen der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit ist die Organisation vor allem im Bereich der Der Wettkampf um den prestigeträchtigen Titel „Härtester Feuerwehrmann“Konzeption, Strukturierung und technischen Ausstattung des Rettungswesens aktiv. Die Björn-Steiger-Stiftung hat schon einen Masterplan für die Modernisierung und Weiterentwicklung des chinesischen Rettungswesens entwickelt. Ziel ist es, in China ein integriertes boden- und luftgestütztes Rettungswesen nach deutschem Vorbild zu etablieren. Neben Wuhan in der Provinz Hubei ist Jieyang jetzt die zweite chinesische Stadt, in der dieser Masterplan umgesetzt werden soll. Im Vordergrund stehen die humanitären Aspekte, die der Aufbau eines modernen Rettungsdienstes und eines Katastrophenschutzes bietet. Zu den deutschen Firmen, die das Projekt maßgeblich unterstützen, und auch am deutsch-chinesischen Gemeinschaftsstand vertreten waren, zählen Airbus Helicopters, Daimler, Strobel, Volkswagen und Ziegler. Bereits jetzt verfügen mehrere der beteiligten Hubschrauber, DRF-Luftrettungdeutschen Firmen über Niederlassungen in China und sichern dort Arbeitsplätze für die heimische Bevölkerung. Moderne Rettungsdienststrukturen erhöhen zugleich die Attraktivität der chinesischen Standorte für ausländische Experten. Bereits seit Jahren arbeiten Deutschland und China im Bereich Rettungsdienst und Katastrophenschutz eng zusammen. Unterstützt wird das Projekt vom Bundesgesundheitsministerium. Im März dieses Jahres hatten Jieyangs Oberbürgermeister Dong Chen und eine über 20köpfige Delegation während eines Deutschlandbesuchs neben einem Memorandum zum Rettungswesen umfangreiche Wirtschaftsverträge unterzeichnet.

 

Total digital

Vom Funkgerät bis zum Fahrzeug, von der Lichttechnik bis zur Leitstelle - überall regierten Bits und Bytes. Die Digitaltechnik begleitete die INTERSCHUTZ in den Hallen und auf dem Freigelände. Aber auch für die Gespräche der Besucher boten die unzähligen digitalen Anwendungen reichlich Diskussionsstoff. Nicht immer Leitstelle Proteus-Systemsstoßen digitale Anwendungen auf Begeisterung ihrer Nutzer. Viele Hersteller versuchten, das Problem mit einem Kompromiss zu lösen und boten Produkte mit digitalem Innenleben, aber analoger Oberfläche an.

„Manchmal kommt man um ein Display nicht herum“, sagt beispielsweise Matthias Mühlbacher von Ziegler. „Aber dann muss es eine einfache Menüführung geben.“ Entscheidend sei eine sichere, aber robuste Bedienung, die auch mit Schutzhandschuhen noch möglich sei – vom Fahrzeugstart bis zur Pumpensteuerung.

Dennoch ist der Computer auch in Lösch- und Rettungsfahrzeugen nicht tabu. „Eines unserer Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge (HLF) kann optional sogar mit einem iPad bedient werden“, berichtet Mühlbacher. Die Technik wird immer ausgefeilter und raffinierter – innen und außen. So gehören Leuchtdioden, kurz LED, sowohl beim Blaulicht als auch den übrigen Beleuchtungsanlagen längst zum Alltag.

Dass die Akzeptanz digitaler Technik durchaus kein Thema von jungen oder älteren Nutzern ist, bestätigten nicht nur die Mitarbeiter auf dem Stand des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, die dort ihr Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ vorstellten. So galt es, in Zusammenarbeit eines deutsch-französischen Projektkonsortiums ein Gerät zum sicheren Erkennen von Gefahrstoffen vor Ort zu entwickeln. Auch hier wurde Wert auf einfache zuverlässige Bedienung gelegt. „Wichtig ist, dass es nicht allein von Ingenieuren und Designern entworfen wird, sondern immer Leute aus der Praxis eingebunden sind“, sagen die Mitarbeiter.

Für die Cubos Internet GmbH auf dem Gemeinschaftsstand „Junge Innovative Unternehmen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft ist die Technik mit Bits und Bytes Selbstverständlichkeit. Ihr Produkt GroupAlarm nutzt alle modernen Möglichkeiten, um Alarmmeldungen unter anderem als App, SMS, Anruf, Gemeinschaftsstand Feuerwehr Hannover / Poznan mit der 2,85 Meter langen Drohne des Proteus-SystemsFax, E-Mail, Pager und so genannte Prowl-Push zu übertragen. Auch für Backup ist gesorgt – wenn ein Übermittlungsweg nicht funktioniert, wird auf eine andere Möglichkeit umgeschaltet. Digital sichert digital.

Ob Alarmierungssysteme oder Videoanlagen im öffentlichen Raum, komplette Leitstellensysteme oder Funk in Tunnelanlagen, wie sie zum Beispiel Center Communication Systems GmbH anbietet – ohne digitale Technik funktioniert so gut wie nichts mehr. Vereinzelt gibt es noch analoge Systeme zur Absicherung. Natürlich werde von der Industrie die Sorge vor möglichen Hackerangriffen ernst genommen und bei der Konstruktion der Anlagen berücksichtigt, versichert auch hier ein Mitarbeiter.

Inzwischen findet auch der digitale Betrieb im Funkverkehr von Polizei, Feuerwehren, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz immer größere Verbreitung. Laut Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind inzwischen mehr als 500 000 Teilnehmer im Funknetz für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland angemeldet. Das BOS-Digitalfunknetz, so die Bundesanstalt, ermöglicht eine organisationsübergreifende und bundesweite Verständigung und vereinfacht damit die Durchführung komplexer Einsatzszenarien.

„An der Digitaltechnik kommt niemand mehr vorbei“, sagte der Leiter der Feuerwehr in der INTERSCHUTZ-Gastgeberstadt Hannover, Claus Lange. „Wichtig ist, dass die Technik anwenderfreundlich ist und es eine Rückfallebene für den Fall gibt, dass die digitale Ebene nicht funktioniert.“ Die Industrie habe sich gut auf die Belange der Feuerwehren eingestellt und sorge dafür, dass die Anwendungen bedienerfreundlich und gut handhabbar sind. „Einfachheit muss im Vordergrund stehen“, betont der Feuerwehrchef.

 

Design zeigt Stärke

Sechs Tage lang Spannung, Spiel und Action! Rosenbauer begeisterte Besucher und Kunden mit der Einführung des neuen PANTHER und einer rundum gelungenen Messeperformance. © Foto: RosenbauerSchwarz wie das Raubtier, das ihm seinen Namen verleiht. So stand auch das Show-Modell des neuen PANTHER der Fa. Rosenbauer International AG auf der INTERSCHUTZ. Alles an dem Fahrzeug spricht Kraft und Eleganz, von der großen Linienführung bis zur V-Form der markanten Tagfahrlichter, die an die katzenhaften Augen eines Panther erinnern. Das extra betonte Heck zeigt, hier sitzt die Kraft, die nach vorne gewichtete Silhouette und die tiefer gezogene Kabine, die an den geduckten Kopf der Großkatze erinnert, verleihen dem Fahrzeug seine angriffsbereite Einsatzhaltung. Auf der Interschutz wurde die neue Generation des PANTHER in den Varianten 4x4 und 6x6 gezeigt, der neue 8x8 kommt erst 2017 auf den Markt. Die ersten Fahrzeuge sind bereits verkauft: der erste PANTHER 6x6 geht nach Singapur, der erste PANTHER 4x4 nach Katar. Gefertigt wird der neue PANTHER im modernsten Fahrzeugwerk der Feuerwehrbranche in Leonding nach industriellen Standards. Das sichert höchste Fertigungseffizienz und Produktqualität. Alles, vom Fahrgestell bis zum Werfer kommt aus einer Hand. So setzt Rosenbauer schon seit zwei Jahrzehnten die Benchmark für Flughafenlöschfahrzeuge.

 

„CRI!SE“  – Critical Infrastructure Event – wichtigste Informationsquelle für Experten

Die dritte Konferenzmesse „CRI!SE“, hat sich nach den Worten des Präsidenten der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner, zu einer wichtigen Veranstaltung im Bereich Sicherheit entwickelt. Der Schutz kritischer Infrastrukturen spielt auch unter dem Brand- und Katastrophenschutzaspekt eine immer größere Rolle. CRI!SE ist inzwischen quasi ein Muss für alle Fachleute in diesem Bereich geworden“, erklärt Aschenbrenner, der auch Leiter der Dortmunder Berufsfeuerwehr ist. „Sicherheitsdienstleister, Rettungsdienste, Polizei, Ministerien, Sicherheitsverantwortliche aus Unternehmen sowie Städten und Kreise profitieren von den vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen, die auf dieser inzwischen etablierten Veranstaltung präsentiert wurden", sagte der vfdb-Präsident. Während der INTERSCHUTZ wurde die „CRI!SE“ auf dem Branchentreffpunkt „Sicherheit“ im Ausstellungsbereich der Halle 12 organisiert. Neben der Sicherheit gab es auch Branchentreffs für die Bereiche Rettung, Katastrophenschutz sowie den vorbeugenden Brandschutz. Alle Branchentreffpunkte gaben am Rande des Forumsprogramms den Ausstellern die Möglichkeit, gezielt ihre Produkte und Dienstleistungen zu den verschiedensten Themenkomplexen zu präsentieren.

 

Erstmals auf der INTERSCHUTZ

Beispielsweise gehörte in Hannover erstmals ein von der INTERSCHUTZ organisierter Branchentreff zum Programm, der den vorbeugenden Brandschutz in den Mittelpunkt stellte. Auch der Bereich Rettung und Katastrophenschutz tauschte sich auf seinem eigenen Branchentreff aus. Ausgesprochen international war es auf dem Branchentreffpunkt Sicherheit sowie auf dem Forum CRI!SE, denn globale Krisen erfordern globales Denken und Handeln – zum Beispiel beim Schwerpunktthema „Kritische Infrastruktur“. Hier konnten die Besucher mit den Akteuren der Branche direkt in Kontakt treten und Informationen aus erster Hand erhalten.

Ergänzend zum Ausstellerangebot gab es ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Produktpräsentationen, Parallel zur Komplexität unserer Infrastruktur steigt auch die Notwendigkeit, die Lebensadern unserer Gesellschaft adäquat zu schützen. © Alle Bilder Messe HannoverWettbewerben und Liveshows während der gesamten Messewoche. Bei den spektakulären Vorführungen und den Wettkämpfen um begehrte Auszeichnungen wie „Toughest Firefighter Alive“ und „Bester Höhenretter Deutschlands“ sprang der Funke auf die begeisterten Besucher über. Auch die Feuerwehr-Oldtimer-Ausstellung in Kooperation mit dem Hannoverschen Straßenbahnmuseum e. V. hat dazu beigetragen, dass die INTERSCHUTZ 2015 zu einem unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis wurde.

Topaktuelle technische sowie taktische Standards wurden präsentiert und die Trends der Zukunft im Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Produzenten diskutiert. Von der vfdb organisierte Fachtagungen und Kongresse leisten hier einen wichtigen Beitrag, für den die INTERSCHUTZ 2015 den idealen Rahmen bildete.

In den sechs Tagen begeisterte sie 157 000 Besucher (2010: 123 266 Besucher) aus allen Teilen der Welt. Diesen bot das Brauhaus Ernst-August auf der Blaulichtmeile einen kleinen Biergarten. Dort wurde auch das speziell für die INTERSCHUTZ 2015 gebraute „Hanöversch St. Florian“-Bier angeboten. Brauhaus-Geschäftsführer Phillipp Aulich: „Das naturtrübe, orange-rötliche Getränk ist mit vier verschiedenen Malzen und zwei unterschiedlichen Hopfensorten eingebraut und hatte eine Gär- und Lagerzeit von acht Wochen.“ Während der Messetage gab das Brauhaus Ausstellern und Besuchern an einem INTERSCHUTZ-Stammtisch Gelegenheit zum lockeren fachsimpeln und Feierabend-Gespräch.

 

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