OMON-Einsatz im Zentrum Moskaus

OMON und SOBR

Geschichte und Gegenwart der Sonder- und Spezialeinheiten der Russischen Polizei

Von Tatjana Shukova

Bei der Polizei in vielen Ländern gibt es Spezial- und Sondereinheiten, die gefährliche und komplizierte Aufgaben zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Öffentlichen Sicherheit, im Kampf gegen Terroristen, Drogendealern und anderen bewaffneten Tätern leisten. Bei der Sowjetischen und der Russischen Miliz, sowie bei der (seit dem Jahr 2009) Russischen Polizei waren solche Einheiten OMON und SOBR. Sie gehören seit 2016 nicht mehr zur Polizei, sondern zur Nationalgarde Russlands; ihre Aufgaben sind die gleichen geblieben. Diese Einheiten blicken seit ihrer Gründung auf eine 60-jährige Geschichte in der Polizei zurück, über die hier berichtet werden soll.

Die Bezeichnungen der Sondereinheiten sind „OMON“ (Otrjad Mobilnyj Osobogo Nasnatschenija) – „die Mobile Sondereinheit“ und „SOBR“ = „die Spezial-Einheit der schnellen Reaktion“ (Spezialnyj Otrjad Bystrogo Reagirowanija) – „die Spezialeinheit der Polizei“. Die Tätigkeit der OMON und der SOBR richtet sich nach der Verfassung Russlands, Russischen Föderalen Gesetzen und Völkerrechtlichen Verträgen.

Insgesamt wurden 208 Spezial- und Sondereinheiten der Polizei in Russland eingerichtet: 121 OMON Einheiten (in Städten über 200 000 Einwohner) und 85 SOBR Einheiten (in jeder Region Russlands)1.

Einige OMONs und SOBRs haben eigene Namen, zum Beispiel die SOBR des BMI Russlands hieß „RYS“ (Luchs), die OMON des BMI Russlands hieß „SUBR“ („Wisent“), die OMON in Sankt-Petersburg „BASTION“, die SOBR der Polizeidirektion der Moskauer Umgebung nannte sich „BULAT“ („Damaszener Klinge“).

OMON

Die OMON-Einheiten bestehen aus Sergeanten (nur die Leiter sind Offiziere). Die ersten OMONs wurden 1980 in den 12 größten Städten der Sowjetunion wie Moskau, OMON-Einheit bei einer Demonstrations-ÜbungLeningrad, Minsk, Riga u.a. eingerichtet. Nach der Spaltung der Sowjetunion blieben in Russland nur zwei OMON-Einheiten bestehen: in Moskau und in Leningrad (heutiges Sankt-Petersburg).

Die Formierung, die Abwicklung und die Reorganisation der OMONs wurden von dem Innenminister Russlands durchgeführt. Die OMONs unterstanden dem Stellvertretenden Leiter der Polizeidirektionen der Städte, in denen sich die Einheiten befanden. Die OMONs konnten zeitweilig in andere Städte entsendet werden, um dringende Aufgaben zu lösen.

Kernaufgaben der OMON sind: Die Sicherstellung der Sicherheit der Staatsbürger auf Straßen und Plätzen, im Verkehr. Während der Behebung von Nachwirkungen von Unfällen, Katastrophen und Bränden rettet und evakuiert die OMON Menschen, leistet erste medizinische Hilfe, schützt das Privateigentum der Menschen gegen Diebstähle und Zerstörung.

Die OMON-Angehörigen tragen eine blau-grau-weiße Tarnuniform und ein schwarzes Barett. Sie haben die neueste und modernste Bekleidung, Ausrüstung und Transportmittel. Zum Beispiel spezielle Autos wie „Tiger“ und „Ural-4320“, um Polizisten zu transportieren, neue Schnellboote und Tauchausrüstung. Der Dienst in OMON war immer und bleibt auch weiterhin ein sehr angesehener Beruf. Das Auswahlverfahren ist sehr streng und besteht aus medizinischen, psychologischen und sportlichen Tests. Der letzte Test ist ein Polygrafischer („Lügendetektor“) Test. Danach erfolgt für die ausgewählten Kandidaten die sechsmonatige Grundausbildung. Dann, nach einer bestandenen Prüfung, beginnen sie den OMON-Dienst.

Spezialfahrzeuge der OMON-MoskauDie älteste OMON ist die Moskauer OMON. Die Geschichte der OMON-Moskau beginnt im Jahr 1946. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten viele Soldaten nach Moskau heim. Der größte Teil von denen wollte bei der Miliz Dienst versehen. Für Ausbildung und Fortbildung solcher Soldaten wurde im Jahr 1946 ein Reserveregiment der Miliz gegründet. Dieses Regiment existierte bis 1954; während dieser Zeit wurde dort ca. 18 000 ehemaligen Soldaten ausgebildet.

Im Jahr 1954 wurde das Reserveregiment der Miliz in Operativeregiment der Miliz umbenannt. Die Hauptaufgabe dieses Regiments war der Schutz der Öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Seit 1956 ist dem Regiment ein Reiterregiment der Miliz angeschlossen. Die Polizisten des Operativeregiments der Miliz schützten die Öffentliche Ordnung während der 22. Olympischen Spiele in Moskau im Sommer 1980.

Seit Oktober 1988 hat die OMON Einheit ihren heutigen Namen. Der Standort der OMON-Moskau befindet sich am nördlichen Rand der Stadt. Dort gibt es ein Ausbildungszentrum, drei mehrstöckige Häuser für OMON-Polizisten und ihre Familien und ein OMON-Polizistenheim. Die OMON-Moskau2 verfügt über operative Bataillone, eine Spezialautoskompanie (Schützenpanzerwagen, „TIGER“-Autos, Wasserwerfer), Diensthundeabteilung mit 45 Diensthunden (Schäferhunde, Rottweiler, Labradore)3.

Etliche Mal hat OMON-Moskau zu ihren „Shows“ OMON-Veteranen und junge Leute eingeladen.

Seit Januar 1995 hatten OMON-Moskau Polizisten ständig Dienstreisen nach dem Norden-Kaukasus. Seit 1988 wurden in der OMON-Moskau Einheit insgesamt 32 Polizisten getötet. Zum Andenken an die verstorbenen Kollegen gibt es im Museum der OMON-Moskau ein Saal der Ehre den Helden.

Einer der spektakulärsten Einsätze der OMON-Moskau war die Beendung des Falls der gestohlenen Orden und Medaillen von Wiktor Lawskij und Festnahme der Täter im November 20094.

General-Leutnant Prof. Wiktor Lawskij (1914-2012) war ein berühmter Pilot in Russland. Er hat seinen Dienst in dem Sowjetischen Bundesheer im Jahr 1933 angefangen. Für seine Tapferkeit und Kühnheit in der Bekämpfung der Nazis in den Luftkämpfen über Spanien, Finnland und im 2. Weltkrieg wurde er mit vielen Orden und Medaillen ausgezeichnet. Am 3. November 2009 sind in die Wohnung von Herrn Lawskij zwei Frauen gekommen, die sich als „Mitglieder des Fonds der Hilfe der Kriegsveteranen“ ausgegeben haben. In dieser Zeit war in der Wohnung nur Frau Lawskij (88) alleine. Eine von den Betrügerinnen hat mit ihr geplaudert; während dieser Zeit hat die zweite Betrügerin die Uniform vom Lawskij mit Orden und Medaillen, alle goldenen Schmuckwaren und 30.000 Rubel (ca. 700 Euro) gestohlen. Die Ermittlung dieses Falls (Betrug) haben Kripo-Polizisten der Polizeidirektion Moskau angefangen. Sehr schnell konnten sie ermitteln, dass alle Orden und Medaillen der Leiter einer kriminellen Zigeuner-Organisation bestellt hatte. Am 18. November 2009 sind die OMON-Leute zusammen mit Kripo-Polizisten in die kleine Stadt ORECHOWO-SUEWO (89 km im Osten von Moskau) gefahren. Die 3-Stöckige Villa der Täter wurde von OMON-Polizisten gestürmt: Sie haben die Fensterscheiben auf der Terrasse eingeschlagen, sind reingelaufen und wollten schon die Eisentür mit der Säge aufschneiden. Aber die kriminellen Besitzer der Villa waren schnell einverstanden, die Tür selbst zu öffnen. Die OMON-Leute haben alle Täter in der Villa kontrolliert und während dieser Zeit haben die Kripo-Polizisten einige Stunden eine Durchsuchung geführt. Letztendlich wurden die gestohlenen Medaillen und Orden von Wiktor Lawskij im Garten unter dem Zaun neben der Villa gefunden.

SOBR

Die SOBR Spezialeinheiten bestehen nur aus Offizieren5. Kernaufgaben der SOBR sind: Sicherstellung der Kräfteunterstützung aller Polizeidienststellen (Fahndung, SOBR-Moskau bei einer Übug im WinterSuchtgift- und Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität, u.a.). Hilfe in Sondereinheitsätzen bei Amokläufen und Festnahmen von Gewaltverbrechern. Außerdem sind SOBR-Einheiten zuständig für den Personenschutz der Richter, Zeugen, Opfer, Personenschutz für Staatsoberhaupt und Regierungschefs und auch für die Internationale Zusammenarbeit. Je nach den Aufgaben haben SOBR-Einheiten spezielle Gruppen: Scharfschützen, Taucher, Pioniere, usw. Die SOBR-Einheiten wurden in jeder Region Russlands und auch im BMI Russ. eingerichtet.

Die SOBR-Uniform ist schwarz und ein dunkelrotes Barett.

Der Leiter der SOBR-Einheit leitet das Alltagsgeschäft der Einheit und trägt die persönliche Verantwortung für die Befehlsausführung. Die Polizisten in der SOBR-Moskau haben 24 Stunden Dienst, dann bleiben sie 5 Stunden in der Reserve und dann haben sie 67 Stunden frei. Durchschnittlich gibt es täglich 1 bis 2 Einsätze.

Die SOBR-Polizisten halfen den Untersuchern und Ermittlern in den kompliziertesten und gefährlichsten Fällen, im Kampf gegen Terroristen und Drogendealer und auch bei Geiselnahmen. So war es bei der Geiselbefreiung des 20jährigen Iwan, Sohn des berühmtesten Russischen Programmierers: Ewgenij Kasperskij.

Ewgenij Kasperskij ist ein sehr reicher Generaldirektor der Computerfirma „Laboratorium des Kasperskij“ in Moskau. Mit 800 Mio. US $ nimmt er den 125.ten Platz in der Liste der reichsten Geschäftsleute Russlands ein. Diese Information hat ein Pensionisten-Ehepaar, Ludmila und Alexej Saweljew, im Internet einmal gelesen. Gleich kam ihnen eine Idee: sie könnten eines von Kasperskijs Kindern kidnappen und ein Lösegeld von 3 Mio. US $ fordern. So, dachten die Täter, könnten sie ihre Geldschulden schnell zurückzahlen. Die Pensionisten waren so naiv und glaubten, dass Papa Kasperskij so reich ist, dass er bei einer für ihn so kleinen Geldsumme Schießtraining mit Schutzwestesicher nicht knausert und bei der Polizei das Kidnapping des Sohnes nicht anzeigt. Außer dem Pensionisten-Ehepaar bestand die Organisierte Gruppe der Kidnapper noch aus ihrem 30-jaehrigen Sohn und 2 seiner Freunde. Die Information über den Wohnort und die Uni des Kasperskij-Sohnes haben die Täter schnell über Facebook erfahren. Dann haben sie seine tägliche Route überwacht. Im April 2011 wurde Iwan Kasperskij am Rand der Stadt neben einem U-Bahn-Ausgang gekidnappt. Die Täter brachten ihn an einen Ort in der Umgebung von Moskau, 70 km von Moskau entfernt. Dort blieb er fünf Tage in Handschellen in einer kleinen Sauna.

Sein Vater bekam von seinem gekidnappten Sohn einen Video-Brief mit der Bitte, drei Mio. US $ an die Täter zu bezahlen; er ging gleich zur Polizei, um um Hilfe zu bitten.

Bei der Aufklärung dieses Falls wurde der Tatort von den Polizisten der Polizeidirektion Moskau mittels Überwachung des Handy-Signals der Täter ausgeforscht. Nach den Verhandlungen zwischen Vater Kasperskij und den Tätern wurde entschieden, ein Treffen für eine fingierte „Geldübergabe“ zu organisieren.

Am 24. April fuhren vier der fünf Täter in Richtung Moskau - sie waren so geldgierig, dass sie ihren Teil des Lösegeldes schneller bekommen wollten als die anderen. Auch das Um-die-Ecke-Schießen muss trainiert werden.Die Operation wurde sehr sorgfältig in Zusammenarbeit der Untersucher, Polizisten und der Sondereinheit SOBR-Moskau geplant. Mit der Hilfe der SOBR-Einheit wurden die vier Kidnapper noch auf dem Weg festgenommen. Andere SOBR-Leute haben die Sauna, in der die Geisel war, umstellt und dann gestürmt. Der 5. Täter, der mit der Geisel im Vorraum der Sauna geblieben war, war so erschrocken, als er die SOBR sah, dass er keinen Widerstand leistete; die Geisel wurde unverletzt befreit.

Die Gerichtsverhandlung dieses Falls begann in einem der Bezirksgerichte Moskaus im Dezember 2012. Im Juni 2013 wurden vier der fünf Täter zu Freiheitsstrafen von 7 bis 11 Jahren verurteilt. Der fünfte Täter – ein Angehöriger des Militärs – war bereits im August 2012 zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden6.

Seit 1999 unternahmen die SOBR Polizisten regelmäßige Dienstreisen nach dem Norden Kaukasus. Seit dem Jahr 2000 fuhren die SOBR Polizisten ständig in verschiedene Regionen der Welt für so genannte „Survival-Expeditionen“: Auch reisen sie regelmäßig, um mit anderen Einheiten Erfahrungen auszutauschen. So waren zum Beispiel die Offiziere der SOBR Moskaus im Jahr 2011 in Österreich beim Einsatzkommando Cobra zum Erfahrungsaustausch. Dieser Besuch wird von beiden Seiten als informativ und fachlich interessant beschrieben

Übung für den besonderen Einsatz in SotschiStändig gewährleisteten die SOBR-Polizisten die Öffentliche Sicherheit bei den besonderen Einsätzen wie zum Beispiel bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi im Jahr 2014. Die Polizei war dort eine von mehr als 20 Behörden, die für die Sicherheit der Sportler und Gäste verantwortlich waren. Um ein System der Sicherheit in den Olympia Objekten perfekt zu organisieren, mussten alle Polizisten gut vorbereitet und ausgebildet sein. Die SOBR-Polizisten sind zum Beispiel zwei Monate vor Beginn der Spiele nach Sotschi gekommen, um jeden Tag stundenlang schwierige Einsätze zu trainieren.

Wie eingangs schon erwähnt, gehören derzeit die OMON und SOBR Einheiten nicht mehr zur Polizei.

Seit dem 5.April 2016 wurde in Russland laut dem Erlass des Präsidenten Russlands eine neue Behörde organisiert – ein Föderaler Dienst der Truppen der Nationalgarde. Die Hauptaufgaben der Nationalgarde sind – die Gewährleistung der Öffentlichen Sicherheit, Terrorismus- und Extremismusbekämpfung, Verteidigung des Landes, Hilfestellung für den FSB beim Grenzschutz, die Kontrolle des Waffenumlaufs, die Kontrolle der Tätigkeit der privaten Sicherheitsfirmen und auch der Alarmdienst und Immobilien- und Mobilien-Schutzdienst. Die Basis des neuen Dienstes bilden die bisherigen Inneren Truppen des BMI Russlands. Auch gehören der Nationalgarde die von der Polizei übertragenen SOBR Spezialeinheiten und die OMON Sondereinheiten an.

Die Einzige SOBR-Einheit, die bei der Polizei geblieben ist, ist die SOBR-Moskau. Diese SOBR-Einheit gehört derzeit organisatorisch zur Hauptverwaltung der Dienstreise in den nördlichen Kaukasus.Suchtgiftbekämpfung des Ministeriums für Innere Angelegenheiten Russlands (BMI Russlands) und leistet Kräfteunterstützung bei der Festnahme der illegalen Drogendealer.

So haben zum Beispiel7 am 19. September 2017 die Polizisten der Hauptverwaltung der Suchtgiftbekämpfung des BMI Russlands und des Suchtgiftbekämpfungsreferats der Polizeidirektion des Südöstlichen Bezirkes Moskaus gemeinsam mit den SOBR-Polizisten die Tätigkeit des illegalen Produzenten von Amphetamin unterbunden und den Verdächtigen der illegalen Erzeugung von Amphetamin festgenommen. In der Wohnung am Süd-Osten Moskaus haben die Polizisten acht Packungen von dem psychotropen Stoff Amphetamin mehr als 165 Gramm schwer, sowie mehr als drei Liter amphetaminhaltige Flüssigkeit, mehr als 20 Kilo Vorläuferstoffe und eine umfangreiche Laboreinrichtung vorgefunden und sichergestellt. Dieser Fall wird in der Polizeidirektion des Südöstlichen Bezirkes Moskaus untersucht.

Alle Fotos(8): © Tatjana Zhukova

 

 

 Quellen;

1  http://www.rg.ru/2011/08/04/omon.html

2  http://ru.wikipedia.org/wiki/ОМОН_(Россия)

3  http://center-spetsnaz.ru/news/kinologi/denkinologa/

4  http://www.rg.ru/2010/01/29/vory.html

5  «Братишка».Журнал подразделений специального назначения.№9-2011. с. 6-10.

6  http://www.rg.ru/2013/06/03/kaspersky-site.html

7  https://мвд.рф/mvd/structure1/Glavnie_upravlenija/gunk/Novosti/item/11152609

 

Über den Autor
Dr. Tatjana Shukowa
Dr. Tatjana Shukowa
Frau Oberst (a.D.) Dr. M.M. Tatjana Shukowa hat mehr als 20 Jahre in der Russischen Polizei gearbeitet, davon die letzten 13 Jahre als Dozentin am Lehrstuhl für Strafprozessrecht an der Universität des Innenministeriums der Russischen Föderation in Moskau. Sie beschäftigt sich mit Problemen der Kriminalitätsbekämpfung und Drogenbekämpfung in Russland und in anderen Staaten. Seit 2005 steht sie in ständigem Kontakt mit der österreichischen Polizei. Tatjana Shukowa ist die Autorin zahlreicher Artikel über Kriminalitätsbekämpfung. Ihre Fremdsprachenkenntnisse helfen bei der Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Kriminalitätsbekämpfung in anderen Staaten. Bücher: „Drogenbekämpfung in Österreich“ (2009), „Polizei in Russland: Geschichte und Gegenwart“ (2014).
Weitere Artikel des Autoren