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Dedrone bietet als erstes Unternehmen DrohnenDetektion mittels Remote ID

Dedrone, der Marktführer für Luftraumsicherheits-Technologie, nutzt zur Drohnen-Detektion bereits jetzt Remote ID-Standards, die künftig sowohl in der Europäischen Union als auch den USA gelten werden.
Seit dem 30. Dezember 2020 gelten die neuen Regeln für den sicheren Betrieb von Drohnen und deren Integration in den Luftraum der EU, die im Jahr 2019 von der Europäischen Kommission erlassen wurden. Auch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) hat ihre neuen Regeln zur Drohnennutzung veröffentlicht. Sobald diese in Kraft treten, müssen Drohnenbetreiber dafür sorgen, dass ihre Drohnen sowohl registriert als auch mit Remote ID ausgestattet sind. Bei Remote ID (Remote Identification) handelt es sich um ein technisches Verfahren, das die Identifizierung einer fliegenden Drohne aus der Ferne, basierend auf Funksignalen, ermöglicht. Ähnlich wie ein Nummernschild an einem PKW, soll Remote ID für eine höhere Transparenz in der unbemannten Luftfahrt sorgen.

Das Dedrone-System kann schon heute die per Remote ID ausgesandten Daten empfangen und bietet den Nutzern Informationen wie die Seriennummer der Drohne, die Registrierungsnummer des Piloten und andere Positions- und Betriebsdaten. Genehmigte Drohnen können im System als solche hinterlegt und schnell von feindlichen Drohnen unterschieden werden. Das ist insbesondere für Unternehmen und Organisationen interessant, die eigene Drohnen beispielsweise zu Inspektions- oder Überwachungszwecken einsetzen. Während autorisierte Drohnen ihren Flug problemlos fortsetzen können, wird beim Eindringen feindlicher oder unbekannter Drohnen umgehend Alarm ausgelöst. Sicherheitsteams werden in Echtzeit benachrichtigt, um sicherzustellen, dass ihr Unternehmen vor Gefahren wie Spionage, Schmuggel oder Terroranschlägen durch Drohnen geschützt wird.

Dedrone-Kunden weltweit profitieren von der Anpassung der Technologie an die neuen Regulierungen. Durch die aktive Verfolgung der Entwicklungen in den USA und als Mitglied der ASD-STAN-Arbeitsgruppe, die den technischen Standard im Auftrag der Europäischen Kommission definiert hat, ist Dedrone bereit für Remote ID: „Wir legen großen Wert darauf, unsere Lösung ständig weiterzuentwickeln und dafür zu sorgen, dass unsere Dienstleistungen zukunftssicher sind“, erklärt Aaditya Devarakonda, CEO von Dedrone. „Unabhängig von den geltenden Vorschriften und davon, ob Piloten sich an diese halten, bietet Dedrone seinen Kunden die Gewissheit, dass ihr Betrieb und ihre Geschäftsgeheimnisse vor ungewollten Drohnenaktivitäten geschützt sind.“

-PM Dedrone-