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Ein symbolisches Foto: Vom neuen Präsidium gibt es derzeit keine offiziellen Bilder.

Zoff bei den Nachfahren von Holmes & Co.

Von Dr. John H. Watson

Im Bundesverband Deutscher Detektive (BDD) ging eine Ära zu Ende. Präsidentin Eveline Wippermann, deren Name viele Jahre untrennbar mit dem BDD verbunden war, ist am 10. März diesen Jahres „mit sofortiger Wirkung“ zurückgetreten. Insider sprechen von „internen Kämpfen im BDD“, die sie dazu bewogen haben.
Die bisherige Präsidentin stand seit dem Jahr 2000 an der Spitze des mitgliederstärksten deutschen Detektivverbandes. In einem Schreiben vom 10. März 2013 macht sie ihre Motive deutlich: „Durch meinen Rücktritt möchte ich vermeiden, dass dem BDD weiterer Schaden zugefügt und ein totaler Neubeginn bzw. Neuausrichtung mit einem neuen Präsidium ermöglicht wird“.

 

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Doch das ist nicht die einzige Änderung im Organigramm des BDD. Außer der Präsidentin sind auch die weiteren Mitglieder des insgesamt dreiköpfigen Präsidiums ausgeschieden. Zudem ist bereits seit September 2012 der bisherige Geschäftsführer nicht mehr im Amt. Er ging nach zehnjähriger Tätigkeit, und das, wie es aus Insiderkreisen verlautet „nicht ohne Bitterkeit“. Seine Geschäfte werden derzeit von Horst Probst, einem Mitglied und Sektionsleiter aus Goslar, wahrgenommen. Allerdings nur kommissarisch bis Ende Mai 2013. Dann ist auch diese Personalfrage wieder offen.

Als Nachfolger von Eveline Wippermann wurde während der ordentlichen Hauptversammlung am 4. Mai 2013 Andreas Simon (Siegburg), bis dato Vizepräsident, gewählt. Der seit 1982 praktizierende Detektiv gehört auch dem Bund Internationaler Detektive (BID) als fachzertifiziertes Mitglied an. Zum neuen Vizepräsidenten bestimmte die Versammlung Heinrich Mager (Höhenkirchen bei München). Der ehemalige BKA- Beamte, ist als Detektiv und Sicherheitsberater seit 1991 aktiv. Als drittes Mitglied des Präsidiums wurde Schatzmeister Johann Liebel (Mönchengladbach) gewählt, der seit 25 Jahren Inhaber eines Detektivinstitutes ist.

Ein komplett neues Präsidium und eine neue Geschäftsstellenleitung.

Der BDD hat sich  beispielshaft für die Sicherstellung der Qualität detektivischer Leistungen eingesetzt. Da erscheint die Frage mehr als berechtigt: Was ist da eigentlich geschehen? Der BDD hat sich bislang nicht öffentlich geäußert, doch über die tieferen Gründe des Rücktritts geben das bereits genannte Schreiben der ehemaligen Präsidentin und eine „Mitgliedererklärung der Landesgruppenleiter und weiterer Organe des BDD“ vom Februar 2013 Aufschluss. Beide Unterlagen liegen der Redaktion vor.

Als eines der Motive für den Rücktritt gibt Eveline Wippermann den Verlauf einer Sitzung der Landesgruppe Rheinland-Westfalen an. Während dieser Veranstaltung am 9. März 2013 hätten „einige Kollegen“ Punkte aus einer „bekannten Liste“ angeführt, die „Nichtveröffentlichung der Verfehlungen des ehemaligen Schatzmeisters“ kritisiert und als Folge dessen die Präsidentin unverblümt zu persönlichen Konsequenzen aufgefordert. Wie Eveline Wippermann in ihrem Schreiben ausführt, sei ihr dabei deutlich geworden, „dass das Verhalten der betreffenden Kollegen meiner Landesgruppe auf im Hintergrund diskreditierende und subversive Aktivitäten gleichgesinnter Kreise innerhalb des Verbandes gegenüber meiner Person zurückzuführen ist.“ Dies sei aus ihrer Sicht „auch durch das blicklose Verlesen einer dafür eigens vorbereiteten Stellungnahme durch den Kollegen Rolf Raschke erhärtet, in der er mir gegenüber sein Misstrauen ausgesprochen hat.“

Ein weiterer entscheidender Grund „für meinen kurzfristigen Rücktritt von meinem Amt als Präsidentin des BDD“ sei „aber auch in der Tatsache zu sehen, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Vizepräsidenten, dem Kollegen Andreas Simon, (…) für mich ausgeschlossen und somit eine ordnungsgemäße und dem Verband dienende Führung nicht mehr möglich ist.“

Die genannte „bekannte Liste“ beinhaltet nach Informationen von VeKo-Online eine Reihe von massiven Vorwürfen gegen die Präsidentin. Wie aus Insiderkreisen zu erfahren ist, wurde Eveline Wippermann angelastet, dass sie das fehlerhafte Verhalten eines früheren Schatzmeisters verheimlicht hätte. Auch habe sie es zu verantworten, dass ein früherer Geschäftsführer als Freiberufler angestellt wurde, obwohl er damit eigentlich scheinselbstständig gewesen sei. Zudem, das ist der wohl gravierendste Vorwurf, habe jener Geschäftsführer mehrfach bei Anfragen an die Geschäftsstelle das Unternehmen der Präsidentin bevorzugt behandelt. Dies sei in Absprache und mit Billigung von Eveline Wippermann geschehen.

Eine gegenteilige Auffassung kommt hingegen in der „Mitgliedererklärung der Landesgruppenleiter und weiterer Organe des BDD“ zum Ausdruck. In dieser Unterlage werden die Vorwürfe zum größten Teil zurückgewiesen. Ausgeführt wird, dass der damalige Schatzmeister lediglich seine Kompetenzen überschritten, hat als er Anfang 2000 für den BDD hochrisikoreiche Aktien kaufte, „die dann leider schnell an Wert verloren“. Damals seien „nahezu alle im Aktienrausch des neuen Marktes“, gewesen, heißt es entschuldigend. Da der Schatzmeister aber anbot, für die Verluste aus Eigenmitteln aufzukommen, habe die Präsidentin die Verfehlung nicht zum Gegenstand einer Mitgliederveröffentlichung gemacht, sondern den Schatzmeister lediglich ermahnt. „Ein notarielles Schuldanerkenntnis, wie es vermutlich damals sinnvoll gewesen wäre, gibt es nicht, sodass man diesbezüglich der Präsidentin tatsächlich dahingehend suboptimales Verhalten vorwerfen kann, dem bis dorthin seit 12 Jahren unbescholten amtierenden Schatzmeister nach dessen Meldung nicht das Vertrauen entzogen zu haben“, wird in der Mitgliedererklärung konstatiert.

Zur mutmaßlichen Scheinselbstständigkeit wird ausgeführt, dass laut aktueller Rechtsprechung  bei Pensionären im Regelalter (diesen Status hat der ehemalige Geschäftsführer - die Redaktion) grundsätzlich nicht von Scheinselbständigkeit gesprochen werden kann“. Selbst wenn die Beschäftigung (…) als Scheinselbständiger zu interpretieren wäre und dem BDD daraus Haftungsrisiken entstehen könnten, sei es nicht richtig, der Präsidentin dafür allein die Verantwortung zuzuweisen, auch wenn diese allein den entsprechenden Vertrag unterschrieben hat. „Tatsächlich haben alle Funktionsträger davon gewusst und die Beschäftigung von Geschäftsführern als Selbständige hat auch beim BDD eine lange Tradition.“

Im Blick auf die Empfehlungspraxis der Geschäftsstelle hielten sich die Verfasser der „Mitgliedererklärung der Landesgruppenleiter und weiterer Organe des BDD“ weniger bedeckt. „In der Tat war in mindestens zwei Fällen erkennbar, dass der Geschäftsführer (…) in unangemessener Weise das Unternehmen der Präsidentin empfohlen hat“, wird festgestellt. Tatsächlich aber wäre an keiner Stelle erwiesen, dass dies mit Wissen oder gar auf Anweisung der Präsidentin geschah. „In mindestens einem Fall hat sie dann zwar später auch sicher davon erfahren, hat aber - nach ihrer Aussage - dann auf den Geschäftsführer eingewirkt, dass dies nicht mehr passiert. Da die vom Schatzmeister vorgelegten Dokumente lediglich aus dem Postausgang der Geschäftsstelle entnommen waren, fehlen jegliche Beweise für eine aktive Mitwirkung der Präsidentin. Entlastende Beweise, welche z.B. eine Rüge des Geschäftsführers hierfür beinhaltet hätten, konnten nicht erhoben werden.“

Doch auch darüber hinaus habe es „bei der Anfragebehandlung seitens der Geschäftsstelle diverses Fehlverhalten gegeben“. So hätten sich bei einer Liste von „größeren kompetenten Detekteien“, „die von der Geschäftsstelle auf Anfrage eines großen Unternehmens erstellt wurde, und insgesamt 18 bundesweit ansässige Mitglieder beinhaltete“, „keinerlei nachvollziehbare Kriterien für deren Erstellung“ erschlossen. Eine unmittelbare Mitarbeit der Präsidentin an dieser Liste sei aber nicht nachweisbar.
Dass die besondere Empfehlungspraxis überhaupt dem BDD-Gesamtpräsidium zur Kenntnis gelangte, hängt mittelbar mit dem Ausscheiden des ehemaligen Geschäftsführers zusammen. Dieser hatte sich aus Verärgerung über einen geplanten Sparkurs, der auch zu seinen Lasten gegangen wäre, zurückgezogen. Eine größere Sparsamkeit war dem Umstand geschuldet, dass der BDD – wie wohl alle Verbände – mit steigenden Ausgaben und schwindenden Einnahmen zu kämpfen hatte. Da das Geschäftsführerhonorar einen erheblichen Teil des Gesamtetats beanspruchte, sollte auch hier ein spitzer Bleistift, Schriftfarbe Rot, angesetzt werden.

Mit dem offenbar grollenden Weggang des Geschäftsführers wurde eine Umverteilung der Aufgaben wie auch der Arbeitsmittel erforderlich. Auf diesem Weg ging auch der Dienst-PC, der bislang in der Geschäftsstelle gestanden hatte, auf Reisen. Und mit ihm die relevante E-Mail-Kommunikation, aus der sich die Besonderheiten der Empfehlungspraxis ergeben.

Doch dies alles kam nicht von jetzt auf gleich. Im BDD, so berichten Insider, „gärte es schon seit einigen Monaten“. Kurz vor der Jahreswende gingen beim BDD Anträge des Vizepräsidenten Andreas Simon und des ehemaligen Schatzmeisters Hans Peter Siebigteroth ein, in denen die Präsidentin zum Rückruf aufgerufen worden sein soll. Daraufhin wurde zum 13. Januar 2013 eine außerordentliche Gesamtpräsidiumssitzung in Baunatal einberufen.

Mit ernsten Mienen nahmen die Mitglieder des Gesamtpräsidums (engerer Vorstand plus Landesgruppenvorsitzende und weitere Funktionsträger) den überwiegend aus dem Jahr 2009 stammenden Mailverkehr zur Kenntnis. Die elektronische Post wurde per Beamer an die Wand geworfen. Spätestens seitdem waren Eveline Wippermann und die beiden weiteren Mitglieder des Präsidiums keine Freunde mehr.

Noch am 12. Mai 2012 hatte alles ganz anders ausgesehen.

Eveline Wippermann und der seit 24 Jahren amtierende Schatzmeister wurden „mit überwältigender Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt“, wie es in der damaligen Pressemitteilung gemeldet wird. Weiter ist an dieser Stelle zu lesen: „Diese eindrucksvolle Wiederwahl ist nicht nur ein eindeutiger Vertrauensbeweis für die in der Vergangenheit geleistete Arbeit, sondern drückt auch den Willen der Mitglieder aus, dass diese erfolgreiche Arbeit in den bewährten Händen bleibt und entsprechend fortgesetzt wird. Dafür bürgt auch der als neuer Vizepräsident gewählte kompetente Kollege Andreas Simon aus Siegburg. Das langjährige Mitglied des BDD, Andreas Simon, war zuvor Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Westfalen und hat in diesem Amt bereits die Verbandsarbeit mitgestaltet und mitgeprägt. Er wird dies in seiner neuen Führungsfunktion noch effektiver als bisher tun können.“

Gut ein halbes Jahr später war es vorbei mit der anfänglichen Harmonie.
Für die als überaus durchsetzungsfähig und von sich überzeugt geltende Eveline Wippermann muss beim Rücktritt eine Welt zusammengebrochen sein. Zweifellos: Die aus Bielefeld stammende Detektivin identifizierte sich mit dem BDD, dem sie 1996 beigetreten war und zu dessen Mitgründern ihr Vater Karl Holler gehörte, so stark wie kaum eine andere. Allerdings bedeutete diese Identifikation auch, dass für Andere wenig Freiraum blieb. Eveline Wippermann führte den Detektivverband mit resoluter Hand. Nicht selten soll sie Entscheidungen im Alleingang getroffen haben. Auch sei es vorgekommen, dass sie „Aussagen anderer Personen, darunter auch Funktionsträger“ wenig geräuscharm revidierte, so Insider.

Diese offenbare Dominanz hatte nicht nur Nachteile. Die langjährige Präsidentin war so kommunikativ und überzeugend, dass sie, beispielsweise bei den Security- Messen in Essen, mit Journalisten im Schlepptau erschien, während sich andere im Sessel räkelten. Den Geschäftsführer und den Pressesprecher hatte sie bis zu deren Ausscheiden gut im Griff, was ja auch kein direkter Nachteil ist. Zeitgenossen, die glaubten, mit ihr ein leichtes Spiel zu haben, lehrte sie, dass Frausein durchaus auch im Sinne einer eisernen Lady definiert werden kann. Auch im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft (ASW) war die Bielefelderin präsent. In einem euphorisch gehaltenen Offenen Brief an alle Mitglieder, datiert vom 13. Februar 2012, betont Matthias Willenbrink, dass „der BDD derzeitig die einzige wahrnehmbare Lobby für unseren Beruf in Deutschland ist, was vor allem den unermüdlichen Aktivitäten unserer aktiven Präsidentin Eveline Wippermann zu verdanken ist“. Doch zurück zu den aktuellen Veränderungen im BDD, die so umfassend sind, wie sie es nur sein können. Da verwundert es nicht wenig, dass bislang nur Branchenkennern bekannt war, dass an der Spitze des Bundesverbandes nichts mehr so ist, wie es einmal war. Der BDD selbst hält sich in Sachen Kommunikation zurück. Wer auf die Homepage des Verbandes geht, findet kaum Hinweise auf die neue Personalkonstellation. In der Rubrik „Aktuelles“, wo solche Informationen zu vermuten wären, sind stattdessen unter anderem Tipps zum Erkennen seriöser Detekteien“ zu finden. Dies unter dem schönen Motto: „Ihr Partner zur Wahrheitsfindung. Schön, dass Sie da sind.“ Der Präsidentenwechsel wird dagegen in dieser Rubrik mit keiner Silbe erwähnt. Wer fündig werden will, muss auf der BDD-Homepage schon tiefer recherchieren: Erst unter der Rubrik „Über uns“ bzw. im Impressum taucht eher beiläufig der Name des neuen Präsidenten und der Präsidiumsmitglieder auf. Unter dem Stichwort „Organisation“ erfährt der Leser dann auch gleich, dass die neue Geschäftsstelle im niedersächsischen Goslar residiert, aber unter einer Rufnummer im rheinischen Meckenheim zu erreichen ist. Eveline Wippermann wird als Leiterin des Lehrinstitutes aufgeführt. Auch das ist ein Personalwechsel, denn dieses Institut, dessen vorrangige Aufgabe in der jährlichen Veranstaltung einer Fortbildungsveranstaltung liegt, war zwischen November 1998 bis Mai 2012 von Rolf Raschke geleitet worden und danach von Matthias Willenbrink. Raschke, ein gelernter Nachrichtentechniker, der als Technikexperte des BDD galt, soll als Leiter des Lehrinstitutes abgelöst worden sein, nachdem er, so Insider, herbe Kritik an der Präsidentin geübt hatte.

Die zurückhaltende Informationspolitik hat durchaus respektable Motive. „Das Gesamtpräsidium wollte in keiner Weise Dinge unter dem Tisch kehren. Wir wollten nur Schaden vom Verband abwenden, der zwangsläufig entsteht, wenn wesentlichen Funktionsträgern massives Fehlverhalten vorgeworfen wird. Dieser Schaden ist auch dann nicht zu reparieren, wenn sich später die Unschuld herausstellt, wie man am Fall Kachelmann sehen kann, der bis heute noch nicht wieder Wettermoderator ist. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Präsidentin. Jeder, der mit dieser Angelegenheit beschäftigt ist und dabei überreagiert, wird sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass dies ein sehr schlechtes Bild auf den BDD insgesamt wirft“, heißt es in der „Mitgliedererklärung der Landesgruppenleiter und weiterer Organe des BDD“.

Andererseits dürfte niemand ernsthaft glauben, dass solche gravierenden Sachverhalte wie der Rücktritt einer Präsidentin samt ihren denkwürdigen Begleitumständen einer Mediengesellschaft dauerhaft verborgen bleiben können. Gerade Detektive sollten das wissen, denn zur Sicherheitsberatung gehört auch das Krisenmanagement. Von Compliance gar nicht zu reden.

Doch die neue Entwicklung hat vielleicht auch ihr Gutes, „Wir haben unter anderem einen Antrag beschlossen, nämlich zur Gründung einer – ich nenne es mal so – Findungskommission. Diese soll im BDD ausloten, ob und welche Gemeinsamkeiten, Voraussetzungen oder auch Wünsche es gibt, um mit dem BID dann irgendwie doch zusammenzukommen“, so ein Insider.

Das wäre zumindest ein Fortschritt. Eine frühere Vereinigungsinitiative, Stichwort Wartburgkreis, ist bekanntlich ergebnislos verlaufen. Doch die damaligen Argumente gelten noch heute: ein fusionierter Gesamtverband kann mit Sicherheit weitaus mehr leisten als es die einzeln arbeitenden Detektivverbände vermögen. Die damaligen Gesprächsrunden scheiterten letztlich auch daran, dass teilweise allzu dominante Persönlichkeiten mit minimaler Kompromissbereitschaft am Verhandlungstisch saßen.
Vielleicht wäre das ja heute anders…

 

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