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Kaspersky kooperiert mit Arctic Security im Bereich Threat Intelligence

Partnerschaft bietet maßgeschneiderte Bedrohungsinformationen für Unternehmen und Service Provider

Kaspersky gibt die neue Partnerschaft mit Arctic Security bekannt. Ab sofort werden dadurch die Kaspersky Threat Data Feeds [1] auf der Arctic Hub-Plattform [2] von Arctic Security verfügbar sein. Die Feeds unterstützen Organisationen mit Security Operation Centern (SOCs) sowie Managed Security Service- und Internet Service Provider dabei, stets auf die aktuellsten und relevantesten Informationen zu Cyberbedrohungen zugreifen zu können.
Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Führungskräfte im Bereich IT-Sicherheit gibt an, dass zu viele Sicherheitsdaten verfügbar wären, als dass sie sinnvoll einsetzbar wären [3]. Im Zuge der Partnerschaft zwischen Arctic Security und Kaspersky können gemeinsame Kunden nun über Arctic Hub auf Kaspersky Threat Data Feeds zugreifen, die Unternehmen umfassende, kontextreiche und umsetzbare Bedrohungsinformationen liefern.

Kaspersky Threat Data Feeds decken ein breites Spektrum schädlicher Aktivitäten ab, die vom Kaspersky Security Network, dem globalen Forschungs- und Analyseteam von Kaspersky (GReAT) und weiteren zuverlässigen Quellen für Bedrohungsinformationen zusammengefasst werden. Jeder Datensatz in den Datenfeeds wird zu hundert Prozent mit einer Falsch-Positiv-Rate von Null überprüft. Für jeden Datei-Hash, jede IP-Adresse, jede Domain und jede URL gibt es einen umfangreichen und umsetzbaren Kontext, einschließlich Bedrohungsname, Zeitstempel und geografischer Verteilung der Bedrohung.

Arctic Security hilft staatlichen und kommerziellen Cybersicherheitszentren sowie weiteren Cyber-Verantwortlichen in Organisationen dabei, sofortigen Zugang zu kritischen und maßgeschneiderten Bedrohungsinformationen zu erhalten. Das finnische Unternehmen bietet mit Arctic Hub eine Lösung, die eingehende Bedrohungsinformationen basierend auf ihrer Internetpräsenz automatisch der Infrastruktur der Kunden zuordnet und den Austausch von Informationen über E-Mail-Reports sowie den direkten API-Zugriff ermöglicht; dabei wird ermittelt, wie detailliert die Benachrichtigungen sein sollten.

"Kaspersky und Arctic Security haben viele gemeinsame Kunden in staatlichen und kommerziellen Cybersicherheitszentren sowie Managed Security Service Provider", erklärt Casper Teijema, Global Partners Manager bei Kaspersky. "Dies macht die Zusammenarbeit für uns sehr wichtig. Wir bei Kaspersky sind bestrebt, umsetzbare und zuverlässige Bedrohungsinformationen bereitzustellen. Mit der Lösung Arctic Hub können unsere Kunden noch bequemer auf unsere Cyberbedrohungsexpertise zugreifen."

-PM Kaspersky-

 

[1] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/threat-intelligence
[2] https://arcticsecurity.com/products/hub/
[3] https://www.kaspersky.com/blog/ciso-2019/29014/